Sardinien – allein der Name weckt Bilder von türkisblauem Wasser und sonnenverwöhnten Stränden. Doch diese Insel birgt ein viel tieferes Geheimnis, ein Echo aus einer Zeit lange vor Rom. Es ist das Flüstern der Nuraghenkultur, einer faszinierenden Zivilisation, die über 7.000 geheimnisvolle Steintürme, die Nuraghen, über die gesamte Insel verstreut hinterlassen hat. Wo spürt man dieses Echo am intensivsten? Für mich liegt einer dieser magischen Orte im Nordosten, in der Gallura-Region: Arzachena!
Vor über zehn Jahren bei unserem ersten Besuch auf Sardinien waren wir zwar in Arzachena untergebracht, aber in den zwei Wochen so viel unterwegs, dass wir diese beeindruckenden Stätten leider nicht geschafft haben. Im Frühjahr 2025 war es nun endlich soweit und auf einer Pressereise mit den Sardinienfähren von Moby Lines besuchte ich die faszinierenden Ausgrabungen von Nuraghe La Prisgiona und dem nahegelegenen Gigantengrab Tomba dei Giganti Coddu Vecchiu.
Arzachena liegt nur eine halbe Stunde von Olbia entfernt und ist weit mehr als nur ein Tor zur berühmten Costa Smeralda. Es ist eine wahre Schatztruhe der sardischen Archäologie, ein Ort, an dem die Steine Geschichten aus Jahrtausenden erzählen. Die Dichte an bedeutenden Nuraghenstätten hier ist außergewöhnlich und deutet darauf hin, dass dies einst ein pulsierendes Zentrum war. Wir waren auf der Suche nach dem authentischen Herz dieser alten Kultur, abseits der ausgetretenen Pfade. Komm mit auf eine Reise, die uns Tausende von Jahren zurückführt und uns die Genialität und Spiritualität der Nuraghenkultur hautnah erfahren lässt.
Arzachena & die Gallura: Im Herzen der Nuraghenkultur
Bevor wir uns den beiden Hauptzielen widmen, lohnt ein kurzer Blick auf den besonderen archäologischen Kontext von Arzachena. Die Gallura, bekannt für ihre beeindruckenden Granitlandschaften, war schon lange vor der eigentlichen Nuraghenzeit besiedelt. Hier entwickelte sich die sogenannte „Arzachena-Kultur“ (ca. 5000 Jahre vor Christus), die ihre eigenen, einzigartigen megalithischen Traditionen hervorbrachte, wie die berühmten Steinkreise von Li Muri. Diese tiefen Wurzeln haben die spätere Nuraghenkultur in dieser Region möglicherweise beeinflusst.
Etwa vom 18.-16. Jahrhundert vor Christus bis zur Ankunft der Römer blühte die Nuraghenkultur auf Sardinien. Diese eigenständige Zivilisation entwickelte komplexe soziale Strukturen und hinterließ beeindruckende Bauten, allen voran die Nuraghen. Diese meist konischen Türme wurden in Trockenmauertechnik, also ohne Mörtel, aus riesigen Steinblöcken errichtet – eine Meisterleistung der Ingenieurskunst. Ihr genauer Zweck gibt Archäologen bis heute Rätsel auf: Waren es Festungen, Wohnhäuser, Kultstätten, Statussymbole oder eine Kombination aus all dem?
Die Nuraghenkultur in der Gallura zeigt dabei eigene Charakteristika. Auffällig ist die allgegenwärtige Verwendung des lokalen Granits. Architektonisch scheinen in der Gallura zudem sogenannte „Korridor-Nuraghen“ (Protonuraghen) – ältere, oft unregelmäßigere Bauten – oder Mischformen häufiger zu sein als die klassischen Tholos-Nuraghen. Umso bemerkenswerter war daher unser erstes Ziel, La Prisgiona, ein komplexer Tholos-Nuraghe, der in dieser Ausprägung für die Gallura eher untypisch ist.
Nuraghe La Prisgiona: Ein Blick in ein Nuraghisches Machtzentrum
Auf einem Hügel in der Località Capichera, etwa 6 Kilometer von Arzachena entfernt, thront der Nuraghe La Prisgiona. Der Name, der „das Gefängnis“ bedeutet, ist aber wohl eher seiner imposanten Erscheinung als der tatsächlichen Funktion geschuldet.
Majestätische Architektur – ein Tholos-Juwel in der Gallura
La Prisgiona ist ein sogenannter komplexer Nuraghe vom Tholos-Typ. Das Herzstück ist der Mastio, der zentrale Hauptturm. Sein Eingang wird von einem gewaltigen, über 3 Meter langen Steinbalken (Architrav) überspannt. Darüber befindet sich ein Entlastungsfenster – ein cleverer Trick der nuraghischen Baumeister, um den Druck auf den Eingang zu reduzieren. Im Inneren öffnet sich eine beeindruckende Kammer mit einer falschen Kuppel (Tholos), die einst fast 7 bis 8 Meter in die Höhe ragte. Drei kreuzförmig angeordnete Nischen erweitern den Raum.
Dieser Hauptturm ist jedoch nur ein Teil des Ganzen. Er wird von einer mächtigen, dreieckigen Bastion umschlossen, die zwei weitere, kleinere Seitentürme integriert. Diese Bastion wiederum wird von einer äußeren Wehrmauer (Antemurale) geschützt. Zwischen Bastion und Wehrmauer liegt ein großer Innenhof. Hier befindet sich ein über 7 Meter tiefer Brunnen, der bis heute Wasser führt und bei Ausgrabungen zahlreiche Keramikfunde preisgab. Das Baumaterial ist, typisch für die Gallura, Granit.
Das Dorfleben – mehr als nur eine Festung
La Prisgiona war keine isolierte Festung, sondern das Zentrum einer großen Siedlung. Das Dorf erstreckt sich über etwa 5 Hektar und umfasste schätzungsweise 90 bis 100 Gebäude – Rundhütten, Werkstätten und Gemeinschaftsbauten, verbunden durch gepflasterte Wege. Vieles liegt noch unentdeckt unter der Erde.
Besonders faszinierend ist die sogenannte „Capanna delle Riunioni“ (Hütte der Versammlungen) im Hof nahe dem Brunnen. Dieser Rundbau besitzt eine umlaufende Steinbank, die Platz für etwa 12 bis 16 Personen bot. Was hier besprochen wurde? Wir können nur spekulieren. Aber der Fund eines einzigartigen, kunstvoll verzierten Gefäßes in dieser Hütte gibt einen Hinweis. Archäologen vermuten, dass es zur Aufbewahrung und zum zeremoniellen Konsum eines besonderen Getränks diente – vielleicht ein Kräutersud oder ein fermentierter Trank -, dessen Genuss einer Elite oder einem Rat vorbehalten war. Dieser Fund unterstreicht die soziale und möglicherweise rituelle Bedeutung dieses Ortes.
Funde wie Werkzeuge, Keramikscherben mit Reparaturspuren und sogar ein Backofen belegen zudem alltägliche Aktivitäten wie Keramikherstellung und Brotbacken. Ein ausgeklügeltes System aus Kanälen und einer kleinen Zisterne sorgte für die Wasserversorgung und -entsorgung.
Geschichte & Bedeutung der Nuraghe La Prisgiona
Blütezeit von La Prisgiona war zwischen dem 14. und dem frühen 8. Jahrhundert vor Christus (Spätbronzezeit bis Früheisenzeit). Die Größe und Komplexität der Anlage, die Kontrolle über ein weites Territorium und die Hinweise auf spezialisierte Handwerke und organisierte Versammlungen deuten klar auf eine Funktion als politisches, wirtschaftliches und soziales Zentrum der Region hin. Importierte Fundstücke belegen zudem weitreichende Handelskontakte im Mittelmeerraum. La Prisgiona gilt aufgrund seiner Ausmaße und Bauweise als einzigartig in der Gallura. Die Tatsache, dass der Ort über so viele Jahrhunderte besiedelt war und sogar in römischer Zeit kurzzeitig wieder genutzt wurde, unterstreicht seine anhaltende strategische Bedeutung.
Tomba dei Giganti Coddu Vecchiu: Ehrfurcht am Tor zur Anderswelt
Nur etwa einen Kilometer von La Prisgiona entfernt, erreichbar über einen Spazierweg oder eine kurze Fahrt mit dem Auto, liegt das nächste Highlight: die Tomba dei Giganti Coddu Vecchiu. Der Name „Grab der Riesen“ entstammt der sardischen Folklore, beeindruckt von der Monumentalität dieser Anlagen. Tatsächlich handelt es sich um kollektive Grabanlagen der Nuraghenzeit. Die Lage von Coddu Vecchiu ist besonders malerisch, eingebettet in sanfte Hügel, umgeben von Weinreben und mediterraner Macchia – ein Ort von stiller Erhabenheit.
Imposante Architektur – ein Klassiker des Gigantengrabs
Coddu Vecchiu ist ein Paradebeispiel für den klassischen Typ des Gigantengrabs. Charakteristisch ist die Exedra, ein halbrunder Vorhof, der von großen, senkrecht aufgestellten Granitplatten (Orthostaten) begrenzt wird. Dieser Bereich diente vermutlich als Ort für rituelle Handlungen zu Ehren der Verstorbenen.
Das Zentrum der Exedra dominiert die imposante Stele, der höchste Stein der Anlage. Sie erreicht eine beeindruckende Höhe von über 4 Metern, besteht aus zwei kunstvoll verbundenen Granitblöcken und ist von einem flachen Reliefrahmen verziert. Am Fuß der Stele befindet sich ein kleiner, abgerundeter Durchgang, das symbolische Portal zur Anderswelt.
Hinter der Stele erstreckt sich die eigentliche Grabkammer, ein langer, rechteckiger Korridor (ca. 9 – 10,5 Meter lang), der einst vollständig von schweren Steinplatten bedeckt war. Einige dieser Deckplatten sind noch erhalten. Ursprünglich war die gesamte Kammer von einem großen Erd- und Steinhügel (Tumulus) bedeckt, der heute nur noch in Resten vorhanden ist.
Heutiger Zustand des Riesengrabs
Coddu Vecchiu ist außergewöhnlich gut erhalten, insbesondere die beeindruckende Stele und Teile der Grabkammer. Restaurierungsarbeiten haben dazu beigetragen, dieses Monument für die Nachwelt zu sichern. Die malerische Lage inmitten der Weinberge trägt zusätzlich zur besonderen Atmosphäre dieses Ortes bei.
Geschichte & Bedeutung der Tomba dei Giganti Coddu Vecchiu
Wie viele Gigantengräber wurde auch Coddu Vecchiu in mehreren Phasen errichtet. Eine ältere, einfachere Galeriegrabstruktur existierte wohl schon früher (Frühbronzezeit / Bonnanaro-Kultur). Die monumentale Fassade mit Stele und Exedra wurde dann in der Blütezeit der Nuraghenkultur (Mittelbronzezeit, ca. 1600 – 1300 vor Christus?) hinzugefügt.
Die Funktion als kollektive Begräbnisstätte ist unumstritten. Es wird stark angenommen, dass hier die Bewohner des nahegelegenen Nuraghe La Prisgiona ihre letzte Ruhe fanden. Das Grab ist somit ein wichtiges Zeugnis nuraghischer Bestattungsriten und des Ahnenkults. Die Exedra bot Raum für gemeinschaftliche Zeremonien. Die sorgfältige Ost-West-Ausrichtung und das symbolische Portal deuten zudem auf tiefere kosmologische oder religiöse Vorstellungen hin.
Direkt hinter dieser ehrwürdigen Stätte erstrecken sich heute sanfte Hügel, bedeckt mit gepflegten Weinbergen. Hier reifen die Trauben für den berühmten Vermentino di Gallura, ein Zeichen für die Fruchtbarkeit dieser alten Kulturlandschaft und ein schöner Kontrast zur Stille des Grabes.
Über La Prisgiona & Coddu Vecchiu hinaus: Arzachenas archäologische Konstellation
La Prisgiona und Coddu Vecchiu sind beeindruckende Puzzleteile, aber sie sind Teil eines noch größeren Bildes. Die Gegend um Arzachena ist gespickt mit weiteren bedeutenden Nuraghenstätten, die zeigen, wie wichtig diese Region einst war.
Dazu gehören der Nuraghe Albucciu (ein faszinierender Mischtyp), die Tomba dei Giganti Moru (mit ihrer einzigartigen Fassade), die pränuraghische Nekropole Li Muri (mit ihren Steinkreisen), die Tomba dei Giganti Li Lolghi und der Tempietto Malchittu (ein Nuraghen-Heiligtum vom Megaron-Typ).
Diese Dichte und Vielfalt an Monumenten – Nuraghen, Gräber, Tempel, Nekropolen wie Li Muri und Li Lolghi – auf engstem Raum macht Arzachena zu einem wahren Freilichtmuseum der Nuraghenkultur. Es erinnert mich an die Fülle historischer Schichten, die man auch an anderen Orten Sardiniens findet, wie zum Beispiel in Tharros auf der Sinis-Halbinsel, wo phönizische, punische und römische Überreste auf eine noch ältere Nuraghensiedlung trafen.
Plane dein eigenes Abenteuer: Besuch bei La Prisgiona & Coddu Vecchiu
Hat dich die Neugier gepackt? Ein Besuch von La Prisgiona und Coddu Vecchiu ist gut planbar und ein unvergessliches Erlebnis. Hier sind die wichtigsten praktischen Tipps für deine Entdeckungsreise:
- Kontakt: Ge.se.co Arzachena Surl, E-Mail: archeologia@gesecoarzachena.it, Telefon: +39 393 8975528 / +39 345 5760643, Webseite: www.gesecoarzachena.it.
- Anreise: Die Stätten liegen in der Località Capichera, ca. 6 km von Arzachena entfernt. Man erreicht sie über die Provinzstraße SP14 Richtung Luogosanto, dann links nach Capichera abbiegen. Sie sind gut ausgeschildert. Ein gemeinsamer Parkplatz befindet sich nahe der Kasse.
- Öffnungszeiten: La Prisgiona und Coddu Vecchiu sind von April bis September täglich von 9:00 bis 19:00 Uhr geöffnet. Es ist immer ratsam, die aktuellen Zeiten vor dem Besuch auf der offiziellen Webseite zu prüfen oder anzurufen, da sie sich ändern können.
- Tickets: Man kann Einzeltickets für jedes Monument kaufen (ca. 4 €) oder verschiedene Kombitickets.
- Empfehlung: Das Paket „Area Capichera: La Prisgiona + Coddu Vecchiu“ kostet 7 €. Das Ticket für alle 7 Hauptstätten ist für 20 € erhältlich und eine Woche gültig.
- Kostenloser Eintritt: Einwohner von Arzachena und Kinder unter 12 Jahren haben freien Eintritt, , ebenso Besitzer eines gültigen Journalisten-Ausweis. Es gibt auch Gruppen- und Familienrabatte.
- Führungen & Infos: Führungen sind oft im Ticketpreis enthalten (Zeiten und Sprachen einfach an der Kasse erfragen oder vorab reservieren). Audioguides sind ebenfalls verfügbar. Auch ohne Führung sind die Stätten dank guter Beschilderung (teilweise) gut verständlich.
- Zugänglichkeit (Barrierefreiheit): Für La Prisgiona ist „erleichterter Zugang“ vermerkt, die Wege können aber uneben sein. Coddu Vecchiu liegt auf einer leichten Anhöhe. Bei eingeschränkter Mobilität empfiehlt sich eine vorherige Anfrage. Gutes, bequemes Schuhwerk ist für alle Stätten empfehlenswert!
Hier eine kleine Übersichtstabelle zur Planung:
Stätte | Öffnungszeiten (April – September) | Ticket-Optionen (Beispiele) | Audio / Guides | Zugänglichkeit (Hinweise) |
---|---|---|---|---|
Nuraghe La Prisgiona | Täglich 9:00 – 19:00 | Einzel: 4€ / Kombi Prisgiona + Coddu: 7€ | Ja (Geseco) | Erleichtert; Wege teils uneben |
Tomba Giganti Coddu Vecchiu | Täglich 9:00 – 19:00 | Einzel: 4€ / Kombi Prisgiona + Coddu: 7€ | Ja (Geseco) | Leichte Anhöhe; Wege teils uneben |
Inspiriert von Sardiniens Uralten
Die Stunden, die ich damit verbrachte, La Prisgiona und Coddu Vecchiu zu erkunden, waren mehr als nur Sightseeing. Es war eine Zeitreise, ein Eintauchen in eine Welt, die gleichzeitig fremd und doch seltsam vertraut wirkte. Die schiere Größe und die durchdachte Konstruktion dieser Monumente, erbaut mit den Mitteln ihrer Zeit, inspirieren tiefen Respekt vor der Nuraghenkultur. Man verlässt diese Orte mit einem Gefühl der Demut und des Staunens über die menschliche Fähigkeit, Bedeutung und Beständigkeit in Stein zu meißeln.
Diese Stätten sind keine toten Ruinen; sie sind lebendige Zeugen einer hochentwickelten prähistorischen Gesellschaft Europas, die oft im Schatten bekannterer Kulturen steht. Sie zu besuchen, bietet eine authentische Möglichkeit, sich mit Sardiniens einzigartiger Seele zu verbinden.
Weiterführende Links zu den Nuraghen bei Arzachena
Wenn du tiefer in die faszinierende Welt von Arzachena und der Nuraghenkultur eintauchen möchtest, findest du hier einige nützliche Ressourcen:
- Einen guten Überblick über die Stadt und ihre archäologische Bedeutung bietet der Wikipedia-Artikel zu Arzachena: https://de.wikipedia.org/wiki/Arzachena
- Für aktuelle Informationen zu Öffnungszeiten, Tickets und den verschiedenen Stätten im Archäologischen Park von Arzachena ist die Webseite der Verwaltungsgesellschaft Geseco Arzachena die beste Anlaufstelle: https://gesecoarzachena.it/
- Hier findest du spannende Infos zur Kultur der megalithischen Kreise von Arzachena auf Sardinien – ein archäologischer Blick in die prähistorische Vergangenheit: https://virtualarchaeology.sardegnacultura.it/index.php/de/archaeologischer-fundplatz/periodo-prenuragico/limuri/detaillierte-datenblaetter/648-la-cultura-dei-circoli-megalitici-di-arzachena
- Die offizielle Tourismusseite Sardiniens (Sardegna Turismo) bietet ebenfalls viele Informationen: https://www.sardegnaturismo.it/de/
- Falls du nach einer guten Unterkunft in der Gegend suchst, ist ddas Felix Hotel in Olbia eine gute Wahl: https://www.felixhotels.it/de/arzachena/
- Für einen umfassenden Hintergrund zur gesamten Nuraghenkultur ist Wikipedia ebenfalls eine wertvolle Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Nuraghenkultur
Ich hoffe, diese virtuelle Reise hat dich inspiriert, selbst auf Sardinien auf Entdeckungstour zu gehen!
Was sind deine liebsten Nuraghen-Stätten auf Sardinien, oder von welchen träumst du, sie zu erkunden? Teile deine Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren unten!
Disclaimer: Dieser Beitrag über die Nuraghen von Arzachena entstand mit freundlicher Unterstützung durch Moby Lines.
Servus & Ahoi, hier schreibt der Kreuzfahrtblogger und Reiseblogger Daniel Dorfer, Mitglied in der Vereinigung Deutscher Reisejournalisten. Früher als Crewmitglied an Bord der AIDA-Flotte auf Kreuzfahrt, inzwischen mit Familie und Hund auf Reisen um anderen Reisenden in meinem Reiseblog die Welt zu zeigen und Tipps zu geben. Hier gibt's mehr über mich...