Wunderschöne Flusskreuzfahrt auf der Donau mit a-rosa

Von Daniel Dorfer|2022-08-16T08:46:36+00:0022. Mai 2021|0 Kommentare

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Erinnerungen an eine Flusskreuzfahrt auf der schönen blauen Donau an Bord der a-rosa bella. Genuss, Erholung und jede Menge Sightseeing standen auf dem Plan. Aber auch etwas Romantik durfte bei der schönen Zeit zu zweit keinesfalls fehlen.

Schöne Erinnerungen an eine schöne Zeit und die damit verbundene Hoffnung, dass es irgendwann wieder einmal mindestens genauso sein wird – genau das sind doch die Zutaten, die einem durch diese schwierigen Zeiten mit Corona helfen. Sehr gerne denke ich daher an all das zurück, was ich als Kreuzfahrtblogger und Reiseblogger bereits auf meinen vielen Reisen weltweit erleben durfte. Heute gibt es daher einen Flashback zurück ins Jahr 2017, denn einige Monate vor der Geburt unserer kleinen Tochter Antonia waren wir noch einmal zu zweit unterwegs. Abstand vom stressigen Alltag gewinnen und Kraft für die kommenden Monate tanken standen für die kommenden Tage an Bord der a-rosa bella im Kalender.

Da kam die Einladung zur a-rosa Donaukreuzfahrt gerade recht. Fünf Tage Donau-Höhepunkte sollten es werden, entlang der Route lagen drei gleich europäische Hauptstädte. Danach wollten wir noch ein paar Tage weiter nach Regensburg, es wurde also  Städtereisen in Europa vom Feinsten. Wir konnten es kaum erwarten endlich abzulegen und für alle die nicht wissen was einen bei so einer Flusskreuzfahrt erwartet hier die Highlights…

a-rosa Flusskreuzfahrt Donau Ablegen Engelhartszell Österreich

Von Engelhartszell durch die Wachau nach Wien

Engelhartszell in Österreich bildete den Ausgangspunkt für unsere Flusskreuzfahrt auf der Donau. Schnell waren wir nach der Anreise mit dem eigenen Auto an Bord und bevor wir uns versahen auch schon unterwegs auf Europas zweitlängsten Fluss. Ab auf das Oberdeck und auf dem Weg nach oben noch ein Stückchen Kuchen und einen Kaffee mitnehmen. So kann man es gut aushalten unterwegs durch die Wachau Richtung Wien. Nach dem reichhaltigen Büffet zum Abendessen folgte die erfreulich kurze Pflichtveranstaltung namens Sicherheitseinweisung in der Lounge, welche wir zu einem leckeren alkoholfreien Cocktail über uns ergehen ließen. 

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Kurz darauf waren wir auf der gemütlichen 2-Bett-Außenkabine der Kategorie C. Vom kuschligen Bett aus beobachteten wir entspannt durch unsere Balkontüren die vorbeiziehende Uferlandschaft, bevor die Müdigkeit uns endgültig übermannte. Einfach  ankommen und abschalten…

Landgang auf eigene Faust in Wien

Vergleichsweise kurz ist ein Landgang während so einer fünftägigen Flusskreuzfahrt im jeweiligen Hafen, doch dafür ist man meist sofort mitten in der Stadt. Kaum am Anleger an den Donauländen in Wien angekommen hatten wir nur sechs Stunden Zeit und die wurden vorher gründlich geplant. Schließlich hatten wir keinen Ausflug gebucht, wir kannten die Hauptstadt Österreichs bereits von früher und sahen uns ein paar Highlights an, die uns besonders am Herzen lagen.

Mit der U-Bahn ging es Richtung Wiener Oper, von dort aus in die Augustinerkirche am Josefsplatz. Das ist die Kirche, in der Kaiserin Elisabeth und Kaiser Franz Josef von Österreich vermählt wurden. Auch wenn der Altar nicht mehr ganz wie zu Sisi’s Zeiten aussieht ist diese wunderschöne Kirche einen romantischen Kurzbesuch wert. Sogar in Fiaker mit dem Namen Sissi kreuzte noch unseren Weg.

a-rosa Flusskreuzfahrt Donau Österreich Wien Fiaker Sissi

Zurück Richtung Innenstadt dann ein kurzer Stopp am weltberühmten Hotel Sacher, doch die lange Warteschlange am Eingang zur Konditorei ersparten wir uns. Im kleinen Shop nebenan kann man gut verpackte Sachertorten in verschiedenen Größen zum mit nach Hause nehmen kaufen. Die Besichtigung und Besteigung des Stephansdoms, ein wenig Einkaufen am Platz davor, der Besuch im Shop des Hard Rock Cafe Wien, sowie ein Abstecher zur Fahrt mit dem Riesenrad auf dem Prater waren die nächsten Programmpunkte, bevor wir wieder leider schon wieder zurück auf unser schwimmendes Hotel mussten. Servus Wien!

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Köstliches a-rosa Dining auf der Donau

Für uns wurde nach der Rückkehr an Bord beim a-rosa Dining ein köstliches Vier-Gänge-Menü samt passender Weinbegleitung vom Küchenchef persönlich aufgetischt. Dafür war auch kein Anstehen nötig, es würde alles am Platz serviert und wir hatten viel Zeit für uns. Das wollten wir uns keinesfalls entgehen lassen. So eine Genusskreuzfahrt bei a-rosa kann ich mir sehr gut vorstellen.

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Dieses Menü namens “Cucina Italiana” war zwar im Reisepreis nicht enthalten, ist aber den kleinen Aufpreis wirklich wert. Zwei Stunden lang wurden wir abgetrennt von den anderen Passagieren in der Weinstube am Heck des Flusskreuzfahrtschiffes kulinarisch verwöhnt. Nach einem Abstecher an die Bar und einem Blick auf den Sternenhimmel vom Sonnendeck aus war es dann auch schon wieder höchste Zeit für die Koje.

a-rosa Flusskreuzfahrt Donau Vier Gang Menü Cucina Italiana

Über Nacht nach Budapest

Eine vergleichsweise kurze Etappe lag zwischen Wien und Budapest und flussabwärts geht es sowieso immer schneller. Zu Beginn der Saison Anfang März gab es außerdem keine Wartezeiten an den Schleusen entlang der Donau und schon kurz nach dem reichhaltigen Frühstück sollten wir in Ungarns Hauptstadt einlaufen. So gesellten wir uns die letzten paar Flusskilometer zu den anderen Passagieren auf das Sonnendeck der a-rosa bella, welches seinem Namen an diesem Tag alle Ehren machte.

Ganz besonders ist bei den Metropolen an großen Flüssen wie der Donau der Anblick vom Wasser auf die Architektur am Ufer. Auf Donaukreuzfahrt mit a-rosa sitzt man dafür nicht nur in der ersten Reihe, sondern im Logenplatz. Wie das neogotische ungarische Parlament sind in Budapest viele Prachtbauten auf das Wasser ausgerichtet – welch großartige Postkartenmotive für mich als passionierten Hobby-Fotografen.

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Landgang auf eigene Faust in Budapest

Nach der Freigabe durch die ungarischen Behörden waren wir schon unterwegs Richtung große Markthalle, jedoch nicht ohne vorher in einer der vielen Wechselstuben ein paar Euro gegen die lokale ungarische Währung Forint einzutauschen. Ungarn ist zwar Mitglied der EU, jedoch nicht in der Währungsunion. Und mit der Kreditkarte kann man leider noch nicht überall bezahlen – man sollte sich da unbedingt mal das moderne Schweden zum Vorbild nehmen.

Frühling lag bereits in der Luft und so schlenderten wir vorbei am ungarischen Nationalmuseum und der großen jüdischen Synagoge in der Dohanystraße zur absolut sehenswerten St. Stephan Basilika. Nach einem kleinen Snack im Hard Rock Cafe Budapest wechselten wir über die Freiheitsbrücke von Pest rüber an das andere Ufer nach Buda. Das Burgenviertel lag vor uns und da wir noch gut zu Fuss waren sparten wir uns die lange Schlange an der Bahn.

In wenigen Minuten waren wir oben am Burgpalast und am Sandor Palast, doch das letzte Ziel für diesen kurzen Tag in Budapest sollte die Matthiaskirche gleich neben der Fischerbastei werden. Königin Elisabeth von Ungarn alias Kaiserin Sisi wurde hier gekrönt und eine Büste im Foyer der Kirche erinnert daran.

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Da ich persönlich viele schöne Erinnerungen an Urlaube in Budapest in den Neunziger Jahren habe, durfte für meinen krönenden Abschluss eine leckere Langos mit Knoblauch an diesem Tag nicht fehlen. Ich gebe zu, das ist alles andere als romantisch, aber einfach soooo lecker.

Ein echter Hingucker war dann noch das Ablegen der a-rosa bella bei Nacht, denn alle Gebäude, Kirchen und Paläste entlang der Donau waren hell erleuchtet. Vom Balkon unserer Kabine aus hatten wir eine wunderbare Aussicht darauf und nachdem so ein Flusskreuzfahrtschiff sehr ruhig über das Wasser gleitet, waren die Fotografien selbst bei Dämmerung kein Problem für die Kamera.

a-rosa Flusskreuzfahrt Donau Burgpalast Freiheitsbrücke Budapest bei Nacht Ungarn

Ausgiebiges Frühstück auf der a-rosa bella

Am Morgen des nächsten Tages war die sonst recht lange Schlange vor den heißbegehrten, frisch zubereiteten Eierspeisen relativ kurz – das musste ich ausnutzen. Bon Appetit! Generell ist tagsüber viel geboten in Sachen Kulinarik bei a-rosa. Das Angebot beinhaltet etwas für jede Vorliebe, von vegetarisch über Fisch aus Fluss und Meer, bis hin zu Fleisch und süßen Köstlichkeiten. Gekocht wird vornehmlich deutsch, aber auch typisch lokale Gerichte der jeweiligen Destination kommen passend auf den Tisch. Auch die Getränkeauswahl ist riesig, Kaffee und Tee, Wasser und Säfte, Softdrinks und Schnäpse fehlten ebenso wenig wie Wein und Bier. Auf Allergien und Unverträglichkeiten wird ebenso geachtet wie auf die passende Temperatur und natürlich die Sauberkeit.

Frühstück a-rosa bella Flusskreuzfahrt Donau schöne Zeit

Landgang auf eigene Faust in Bratislava

Gleich nach dem Anlegen in Bratislava ging es schnell wieder von Bord und ab zur Sankt Elisabeths Kirche, welche auch den passenden Beinamen die Blaue Kirche trägt. „Augen auf!“ heißt es dann rund um den Hauptplatz der Hauptstadt der Slowakei, denn ein paar lustige Gesellen verstecken sich hier als begehrtes Fotomotiv. Nach einem sehr guten und erstaunlich günstigen kleinen Schokoladenfondue im bekannten Schokocafe Maximilian Delikateso am Maximiliansbrunnen war eine kurze Shoppingtour in der Einkaufsstraße Michalská angesagt.

a-rosa Flusskreuzfahrt Donau Schokoladenfondue Schokocafe Maximilian Delikateso Hauptplatz Altstadt Bratislava Slowakei

An deren Ende dieser Shoppingmeile steht das übrigens einzig verbliebene Tor der mittelalterlichen Stadtmauer: Das Michaelertor. Durch dieses Tor führte uns der Weg über eine Brücke hinauf zum Wahrzeichen der Stadt, der Burg Hrad, welche beeindruckend auf einem Hügel über Bratislava thront.

a-rosa Flusskreuzfahrt Donau Burg Hrad Pressburger Burg Wahrzeichen Bratislava Slowakei

Auch hier war während der fünftägigen Flusskreuzfahrt auf der Donau leider nur wenig Zeit, denn die nächste Etappe flussaufwärts durch das nächtliche Wien weiter nach Linz sollte lange werden. Für die nächste Donaukreuzfahrt nehme ich mir vor bis zum Eisernen Tor zu kommen und die mehr als zwei Wochen auf dem Fluss voll und ganz auszukosten.

Die Donau weiter flussaufwärts

Eigentlich ist die Brücke eines Flusskreuzfahrtschiffes ein streng gesicherter Bereich und Passagiere auf Flusskreuzfahrt dürfen nur in Ausnahmefällen dem Kapitän bei der Arbeit über die Schulter gucken. Doch einen kleinen Vorteil muss die Sache mit Reiseblogger ja haben und so ließ ich mir am späten Nachmittag noch erklären und zeigen, wie man auf einem der meistbefahrenen Flüsse der Welt mit Hilfe hochmoderner technischer Ausrüstung manövriert und navigiert – faszinierend!

a-rosa Flusskreuzfahrt Donau Ruine Burg Devin Grenze Österreich Slowakei

Bald überquerten wir dann die Grenze zu Österreich, welche seit Jahrhunderten von der malerischen Burgruine Devin bewacht wird. Bis zum Abendessen gönnten wir uns noch den Anblick der Ufer links und rechts der Donau und danach einen süßen Sundowner als Schlummertrunk zu den Klängen von DJ Dirk in der Lounge.

Schleusen und Wellness auf dem Weg nach Linz

Nachdem wir das Mostviertel erst am späten Nachmittag erreichen sollten blieb noch einmal viel Zeit die Annehmlichkeiten an Bord der a-rosa bella noch einmal so richtig auszukosten. Das war quasi wie ein entspannter Seetag auf einer Hochseekreuzfahrt und es gab so viel zu sehen. Nach dem langen ausschlafen und dem späten Frühstück ging es bei strahlendem Sonnenschein wieder auf das oberste Deck um die Spiegelungen beider Ufer auf der stellenweise sehr ruhigen Donau zu beobachten und zu fotografieren. Für eine Schleuse wurde die Brücke der a-rosa bella extra versenkt, während der erste Offizier vom externen Ruderstand das Flusskreuzfahrtschiff routiniert in die Einfahrt lotste.

a-rosa Flusskreuzfahrt Donau Staustufe Schleuse externer Ruderstand

Kurz vor dem Mittagessen hatten wir eine Massage gebucht, der Wellnessbereich an Bord befindet sich auf Deck drei Mittschiffs, direkt neben dem kleinen Fitnessstudio, in welchem man etwas gegen sein schlechtes Gewissen tun kann.

Wir wurden allerdings von kundigen Händen kräftig durchgeknetet. Trotz der anschließend herrschenden Bettschwere rafften wir uns auf zum Mittagstisch, am Nachmittag war schließlich noch genug Zeit für eine weitere Pause. Die Entschleunigung auf Flusskreuzfahrt war nun auch in uns angekommen und wir wollten sie noch ein wenig auskosten bevor es wieder an Land ging.

Landgang auf eigene Faust in Linz

Zwar hatten wir nach dem Anlegen um 17:00 Uhr bis 23:00 Uhr Zeit, doch Dank der exzellenten Vollversorgung auf der a-rosa bella wenig Bedarf auswärts essen zu gehen. Also sputeten wir uns beim Landgang und gelangten über den Hauptplatz mit der Dreifaltigkeitssäule in die Linzer Altstadt. Die erste Mission war es noch vor Ladenschluss in die weltbekannte Konditorei Jindrak zu kommen, denn hier gibt es die originale Linzer Torte zum Mitnehmen. Puh – grad noch geschafft!

a-rosa Flusskreuzfahrt Donau Altar Linzer Mariendom Linz Österreich

Nun war der Linzer Mariendom an der Reihe. Dieser architektonisch beeindruckende Bau ist vom Fassungsvermögen die größte Kirche in ganz Österreich. Hier gibt es so viele wunderschöne Details zu entdecken, dass man sich auch bei einem so kurzen Aufenthalt unbedingt etwas Zeit einplanen sollte.

Nur noch ein kurzer Abstecher auf die andere Uferseite, denn es ging bereits die Sonne unter und wir wollten wieder zurück auf die a-rosa bella. Nach dem letzten Abendmahl an Bord bewunderten wir das hell leuchtende Ars Electronica Center samt Spiegelung in der Donau und machten uns in feiner Abendgarderobe auf in die Lounge. So ein Abend auf Kreuzfahrt ist bestens dafür geeignet sich wieder einmal etwas heraus zu putzen, gerade als verliebtes Pärchen.

a-rosa Flusskreuzfahrt Donau Ars Electronica Center Linz Österreich nachts

Farewell-Abend auf der a-rosa bella

Traditionell hieß es Farewell an diesem Abend und so präsentierten sich die Offiziere und die Crew der a-rosa bella in der Lounge, wo sie ganz zurecht von den versammelten Gästen einen donnernden Applaus für Ihre großartige Leistung in den vergangenen Tagen erhielten. Viele der Gastgeber auf so einem Kreuzfahrtschiff sieht man das erste mal an so einem Abend, was eigentlich schade ist. Aber sie sind nun mal die unsichtbaren guten Geister, die den Betrieb am Laufen halten.

Verabschiedung a-rosa bella Lounge Offiziere Flusskreuzfahrt Donau

Danach war noch ein wenig Party mit DJ Dirk angesagt und nicht nur wir wagten uns auf die Tanzfläche während sich unsere Flusskreuzfahrt auf der Donau dem Ende zuneigte. „Warum hast Du nicht Nein gesagt?” verlockte uns zum Discofox und zu der Antwort: “Weil es einfach eine schöne Zeit war!”

Am folgenden Morgen sollten wir auf unserer a-rosa Flusskreuzfahrt bereits wieder in unserem Abfahrtshafen Engelhartszell anlegen. Viel zu kurz war die Zeit…

Mein Fazit

Fünf Nächte Donau Höhepunkte an Bord der a-rosa bella im Premium alles inklusive Tarif lassen keine Wünsche offen. Die befürchtete Überalterung unter den Passagieren hielt sich in Grenzen, auch viele jüngere Paare und Familien waren mit auf der Reise zu drei europäischen Metropolen. Die Verpflegung war abwechslungsreich und gut, das Personal zu jeder Zeit freundlich, aufmerksam und unaufdringlich.

Würde ich wieder auf eine a-rosa Flusskreuzfahrt gehen? Dazu ein klares, lautes und definitives JA, SEHR GERNE! Auch auf a-rosa Rheinkreuzfahrt war ich mittlerweile zweimal, beim zweiten Mal sogar mit der kleinen Familie auf Familienkreuzfahrt. Und da warten noch ein paar weitere tolle Flüsse in Europa…

Detaillierte Reiseberichte zur Donaukreuzfahrt mit a-rosa im Kreuzfahrtblog

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Disclaimer: Diese Donaukreuzfahrt erfolgte mit freundlicher Unterstützung durch a-rosa Flusskreuzfahrten.

Daniel Dorfer AIDA
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Servus & Ahoi, hier schreibt der Kreuzfahrtblogger und Reiseblogger Daniel Dorfer, Mitglied in der Vereinigung Deutscher Reisejournalisten und SEO Professional. Früher als Crewmitglied an Bord der AIDA-Flotte auf Kreuzfahrt, inzwischen mit Familie und Hund auf Reisen um anderen Reisenden in meinem Reiseblog die Welt zu zeigen und Tipps zu geben. Hier gibt's mehr über mich...

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