Heute erzähle ich euch von meinem tollen Sightseeing-Ausflug nach Sevilla mit Costa Kreuzfahrten, quasi ein Erfahrungsbericht. Genauer gesagt geht es um diesen Ausflug der Reederei:
Ein Spaziergang durch Sevilla: Kunst, Kultur und Gastronomie
Ausflugscode 03JY – https://www.costakreuzfahrten.de/excursions/03/03jy.html
Sevilla – diese Stadt atmet Geschichte. Sie ist ein Schmelztiegel der Kulturen, voller orientalischer Einflüsse, andalusischer Lebensfreude und imposanter Bauwerke. Dieser Costa-Ausflug während unserer Kanaren-Kreuzfahrt 2023 an Bord der Costa Diadema versprach einen perfekten Mix aus Sightseeing, entspanntem Schlendern und kulinarischen Genüssen. Und obwohl ich nach meinem Unfall in Valencia noch etwas eingeschränkt war, wollte ich mir diesen Tag im Herzen Andalusiens keinesfalls entgehen lassen.
Während meine kleine Familie beim Landgang auf eigene in Cádiz unterwegs war, traf ich mich mit einer Gruppe anderer Kreuzfahrer zu diesem Ausflug, welchen mir die Reederei sponserte.
Mit dem Bus von Cádiz nach Sevilla: Die Reise beginnt
Schon die Fahrt von Cádiz aus war ein Erlebnis für sich. Durch die Weiten Andalusiens, vorbei an endlosen Weinbergen, Orangenhainen und Sonnenblumenfeldern – eine Landschaft, die Lust auf mehr macht. Dazu erzählte unser Tourguide auf englisch mehr über die viertgrößte Stadt Spaniens. Nach knapp eineinhalb Stunden tauchten dann endlich die ersten Wahrzeichen von Sevilla am Horizont auf. Erste Station der geführten Tour war ein ganz besonderer Stadtpalast…
Casa de Pilatos: Ein Palast wie aus 1001 Nacht
Mitten in der Altstadt von Sevilla liegt ein verborgenes Juwel: die Casa de Pilatos (Pilatushaus). Schon beim Betreten fühlt man sich wie auf einer Zeitreise zwischen maurischer Eleganz, andalusischer Lebensfreude und italienischer Renaissance.
Dieser Palast ist ein wahres Meisterwerk der Architektur, eine Mischung aus Mudéjar, Gotik und Renaissance, die Andalusiens Metropole in ihrer schönsten Form widerspiegelt.
Ein Spiel aus Licht, Farben und Formen
Über dem Palast wehte die Flagge des Herzogs von Medinaceli, einer der bedeutendsten Adelsfamilien Spaniens, die bis heute die Casa de Pilatos besitzt und bewahrt.
Sobald man durch das imposante Tor tritt, wird eines sofort klar: Dies ist kein gewöhnlicher Stadtpalast. Filigrane Torbögen mit feinsten Stuckarbeiten werfen kunstvolle Schatten auf die Mosaikböden. Überall leuchten bunte Azulejos – diese typisch andalusischen Keramikfliesen, welche man auch aus Lissabon kennt, die in Blau-, Gelb- und Grüntönen schimmern. Sie erzählen Geschichten vergangener Jahrhunderte und machen jede Wand zu einem Kunstwerk.
Die Architektur ist eine perfekte Mischung aus Orient und Okzident: Maurische Spitzbögen treffen auf römische Marmorsäulen, andalusische Höfe auf italienische Skulpturen. Ein Detail ist beeindruckender als das andere, egal ob die kunstvoll verzierten Holzbalkendecken oder die feinen Reliefs in den Wänden.
Der Patio: Das Herzstück des Palastes
Im Zentrum der Casa de Pilatos liegt ein atemberaubender Innenhof, der die Essenz andalusischer Architektur einfängt. Ein eleganter Marmorbrunnen plätschert sanft in der Mitte, umgeben von Palmen und Orangenbäumen, die ihren Duft in der Luft verteilen. Die Säulenreihen rundherum erinnern an eine römische Villa, doch die Muster der Fliesen und die Bögen verraten den starken maurischen Einfluss.
An jeder Ecke stehen beeindruckende Statuen, viele von ihnen stammen aus Italien und wurden von den damaligen Herren des Palastes als Statussymbol importiert. Sie verleihen dem Hof eine fast museale Atmosphäre, während die blühenden Gärten für Lebendigkeit sorgen.
Die Säle: Kunstvolle Details und versteckte Schätze
Wer durch die Räume der Casa de Pilatos geht, kann sich kaum sattsehen. Jeder Raum ist ein Kunstwerk für sich. An den Wänden hängen kunstvolle Keramikkacheln, an den Decken prangen filigrane Holzkonstruktionen, und immer wieder entdeckt man kleine, liebevolle Details.,
Besonders eindrucksvoll ist die kunstvoll gearbeitete Haupttreppe mit ihren aufwendig gestalteten Azulejos. Sie führt in das obere Stockwerk, wo lichtdurchflutete Säle mit edlen Möbeln und wertvollen Gemälden einen Einblick in das Leben der damaligen Adeligen geben.
Die Gärten: Ein Rückzugsort voller Ruhe
Hinter dem Palast öffnet sich eine grüne Oase: die prachtvollen Gärten der Casa de Pilatos. Hier wachsen Orangenbäume, duftende Jasminbüsche und hohe Palmen, die für angenehmen Schatten sorgen. Geschwungene Wege führen an versteckten Springbrunnen und kleinen Pavillons vorbei – ein perfekter Ort, um kurz durchzuatmen und die Schönheit dieses Ortes in Ruhe auf sich wirken zu lassen.
Casa de Pilatos – ein echtes Highlight in Sevilla
Die Casa de Pilatos ist weit mehr als nur ein Palast, sie ist ein Meisterwerk der Kunst und Architektur, ein Ort voller Geschichte und Schönheit. Jeder Winkel erzählt eine eigene Geschichte, jedes Detail lädt zum Staunen ein. Wer die Hauptstadt Andalusiens besucht, sollte sich dieses versteckte Juwel nicht entgehen lassen.
- https://fundacionmedinaceli.org/en/monuments/house-of-pilate/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Casa_de_Pilatos
Das Herz von Sevilla: Ein Spaziergang durch Santa Cruz
Wer Sevilla wirklich spüren will, muss durch Santa Cruz schlendern, das wohl charmanteste Viertel der Stadt. Enge Gassen, bunte Häuser mit schmiedeeisernen Balkonen und überall diese bunten Azulejos, die den Straßen ein fast märchenhaftes Flair verleihen. Es war Anfang Mai und die frühlingshaften Temperaturen paßten genau, es war nicht zu heiß und nicht zu kalt. Unser Spaziergang war flott, aber voller Eindrücke – eine echte Zeitreise durch Andalusiens Geschichte.
Iglesia de San Bartolomé: Ein verstecktes Juwel
Erster Stopp: die Iglesia de San Bartolomé, eine kleine, aber wunderschöne Kirche, die einst Teil des jüdischen Viertels war. Ihre schlichte Fassade lässt kaum erahnen, wie kunstvoll das Innere gestaltet ist. Barocke Altäre, filigrane Holzschnitzereien und eine ruhige Atmosphäre, die einen kurz innehalten lässt.
Casa del Flamenco: Wo Sevilla tanzt
Ein paar Gassen weiter liegt die Casa del Flamenco, ein traditionsreicher Ort, an dem die Seele Andalusiens lebendig wird. Hier wird Flamenco nicht nur getanzt, er wird gelebt. Auch wenn wir nur von außen einen Blick hineinwerfen konnten, spürte man sofort die Energie dieses Ortes. Die warmen Farben, die verzierte Holztür und die mit Kacheln geschmückten Wände – all das ließ erahnen, dass hier große Emotionen auf der Bühne stehen.
Straßen voller Geschichten
Unterwegs gab es immer wieder Momente zum Staunen: verwinkelte Gassen, die in kleine Plazas mündeten, mit Orangenbäumen gesäumt und mit alten Brunnen verziert. Winzige Patios, in denen Bougainvillea blühte, und handbemalte Fliesen, die die Hausfassaden schmückten. Die andalusische Stadt versteht es einfach, Tradition mit Kunst zu verbinden.
Eine kleine Shoppingpause
Zum Schluss blieb noch ein wenig Zeit für einen Abstecher in die kleinen Läden von Santa Cruz. Keramik, bestickte Fächer, duftende Seifen aus Orangenblüten – die Stadt der Anmut bietet die perfekten Souvenirs, die weit mehr als nur Mitbringsel sind. Ich packte ein paar schicke T-Shirts für die Kids ein, die sich später riesig darüber freuten. Ein paar Straßenmusiker spielten leise Gitarrenklänge, während ich durch die Regale stöberte. Es war einer dieser Momente, in denen man die Stadt einfach nur genießt.
Mittagessen in einem kleinen andalusischen Restaurant
Nach all den Eindrücken wurde es höchste Zeit für eine Pause und was könnte besser passen als ein typisch andalusisches Mittagessen in einem kleinen, familiären Restaurant, versteckt in einer der vielen verwinkelten Nebengassen Sevillas?
Drinnen herrschte diese gemütliche, fast schon nostalgische Atmosphäre: rustikale Holztische, bunte Azulejos an den Wänden, der Duft von gegrilltem Fleisch und frischen Kräutern in der Luft. Die Besitzer begrüßten uns herzlich, und ohne große Umschweife wurde uns ein klassisches Drei-Gänge-Menü serviert – einfach, bodenständig und voller Geschmack.
- Vorspeise: Ein knackiger Ensalada Sevillana, typisch andalusisch mit frischen Tomaten, Oliven, Orangenfilets, hartgekochten Eiern und einem Spritzer Olivenöl. Einfach, aber unglaublich aromatisch – die ganze Stadt in einem Teller.
- Hauptgang: Ein deftiges Carne Mechada – langsam geschmortes Schweinefleisch, butterzart und in einer würzigen Sherry-Sauce serviert. Dazu knusprige Patatas a lo Pobre, grob geschnittene Kartoffeln, die in Olivenöl mit Zwiebeln und Paprika geschmort wurden.
- Nachspeise: Als süßer Abschluss gab es eine Portion Flan Casero, einen hausgemachten Karamellpudding mit einer samtigen Konsistenz, dazu ein Hauch von Zimt – einfach göttlich! Wer mochte bekam noch einen kräftigen Cafe Solo, also einen spanischen Espresso.
Dazu wurde spanischer Rotwein gereicht, tiefrot und kräftig, perfekt zum Fleisch. Wer es lieber alkoholfrei mochte, konnte sich mit einem kühlen Softdrink erfrischen.
Es war eines dieser Essen, bei denen es nicht auf das Ambiente oder den großen Namen des Restaurants ankommt, sondern auf die Herzlichkeit, das Aroma und die Liebe, die in jedem Teller steckt. Ein echter Leckerbissen, der dieses Erlebnis für einen Moment noch authentischer machte.
Reales Alcázares & Kathedrale von Sevilla: Majestätische Kulissen von außen
Sevilla beeindruckt an jeder Ecke, aber wenn man vor dem Reales Alcázares steht, fühlt man sich endgültig wie in einem Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Die mächtigen Mauern dieses Königspalasts erzählen von maurischer Pracht und christlicher Macht, von Sultanen und Königen, die hier ihre Spuren hinterlassen haben.
Leider blieb uns auf dieser geführten Tour aufgrund von aktuem Zeitmangel nur der Blick von außen, doch schon dieser war beeindruckend genug: Die reich verzierten Tore, kunstvolle Bögen und die wuchtigen Festungsmauern, hinter denen sich eine Welt aus üppigen Gärten, goldglänzenden Decken und arabischen Kachelmustern verbirgt. Ein Ort, den ich definitiv bei meinem nächsten Besuch in Andalusien von innen sehen muss!
- https://alcazarsevilla.org/
- https://visitasevilla.es/de/nachte-voller-musik-und-schonheit-im-real-alcazar-von-sevilla/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Alc%C3%A1zar_(Sevilla)
Gleich daneben erhebt sich ein weiteres Meisterwerk: die Kathedrale von Sevilla. Sie ist nicht nur eine der größten Kirchen der Welt, sondern auch ein Symbol für die bewegte Geschichte der Stadt. Wo einst eine Moschee stand, ragt heute ein gotisches Monument in den Himmel, mit filigranen Türmen und unzähligen kunstvollen Details.
Besonders markant ist die Giralda, das berühmte Minarett, das später zum Glockenturm der Kathedrale umgebaut wurde. Ein Zeugnis der Zeit, in der Sevilla zwischen den Kulturen stand und ein perfektes Fotomotiv noch dazu.
Auch wenn wir nicht hineingehen konnten, war dieser kurze Stopp ein absolutes Highlight. Wer Sevilla besucht, sollte sich für beide Bauwerke unbedingt mehr Zeit nehmen – es lohnt sich!
- https://www.catedraldesevilla.es/
- https://visitasevilla.es/de/die-kathedrale-von-sevilla-durch-ihre-einzigartigkeit-wiederentdecken/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Kathedrale_von_Sevilla
Nach diesen Sightseeing-Highlights in der Innenstadt von Sevilla machten wir uns auf den Weg zum Treffpunkt mit dem Bus, aber nicht ohne ein paar weitere Sehenswürdigkeiten zu bewundern…
Fuente de Mercurio: Ein Brunnen mit Geschichte
Mitten auf der Plaza de San Francisco steht der Fuente de Mercurio, ein eleganter Brunnen, der dem römischen Götterboten gewidmet ist. Die Statue des Merkur thront über dem Wasser, mit geflügeltem Helm und Stab. Er ist ein Symbol für Handel und Kommunikation, passend zum einstigen Finanzzentrum der Stadt. Das sanfte Plätschern des Wassers und die historische Kulisse machen diesen Platz zu einem perfekten Ort für eine kurze Verschnaufpause.
Plaza Nueva: Das Herz von Sevilla
Die Plaza Nueva ist einer der zentralen Plätze Sevillas – weitläufig, von Palmen gesäumt und umgeben von prächtigen Gebäuden. Hier schlägt das moderne Herz der Stadt, mit eleganten Cafés, Boutiquen und regem Treiben.
Mittig thront die imposante Reiterstatue von Ferdinand III., dem König von Kastilien, der Sevilla 1248 von den Mauren zurückeroberte. Majestätisch blickt er von seinem Pferd herab, als würde er noch heute über die Stadt wachen. Ein geschichtsträchtiger Ort, der die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart perfekt verkörpert.
Plaza de España: Ein Meisterwerk Sevillas
Nach einer kurzen Fahrt im vollklimatisierten Bus führte unser Weg zu einem der beeindruckendsten Orte Sevillas: Der Plaza de España. Schon der Eingang durch das Puerta de Aragón war ein Vorgeschmack auf das, was uns erwartete: filigrane Torbögen, verschnörkelte Verzierungen und die ersten leuchtend bunten Azulejos, die die Wände schmückten. Doch kaum traten wir auf den Platz hinaus, war klar – Sevilla hatte sich das Beste für den Schluss aufgehoben!
Pferdekutschen & Ruderboote: Sevilla ganz klassisch
Unten auf dem Platz herrschte reges Treiben. Elegante Pferdekutschen fuhren gemütlich über das Pflaster, während die Kutscher in traditioneller Kleidung mit ihren Gästen durch dieses Postkartenmotiv rollten. Gleich daneben glitzerte das Wasser der halbkreisförmigen Kanäle, in denen kleine Ruderboote gemächlich ihre Bahnen zogen. Die Perle Andalusiens hat viele romantische Ecken, aber hier fühlte sich alles wie eine perfekte Filmszene an – ideal für jede Menge tolle Erinnerungsfotos.
Ein Platz wie aus einem Märchen
Es gibt Orte, die einen einfach umhauen und die Plaza de España gehört definitiv dazu. Ein gigantischer, halbkreisförmiger Bau umrahmt den riesigen Platz, geschmückt mit zahllosen Arkaden, Säulen und eleganten Balustraden. Die breiten Treppenaufgänge mit ihren kunstvoll verzierten Geländern führen auf die Terrassen, von denen man den besten Blick auf dieses architektonische Meisterwerk hat. Und genau dieser Moment, wenn man von oben den gesamten Platz überblickt, ist einfach atemberaubend.
Geschichte in Kacheln: Die Provinzen Spaniens
Entlang der Plaza reiht sich ein besonderes Detail an das nächste: bunte Azulejo-Bänke, die die 48 spanischen Provinzen darstellen. Jede einzelne ist kunstvoll mit historischen Szenen aus der jeweiligen Region bemalt – eine davon zeigt eine Szene aus Don Quichote, die berühmteste literarische Figur Spaniens. Ein Spaziergang entlang dieser Kachelkunstwerke ist wie eine kleine Reise durch das ganze Land.
Die Plaza de España ist mehr als nur ein Platz, sie ist eine Hommage an Andalusien, ein architektonisches Meisterwerk und einer der magischsten Orte Sevillas. Wer einmal hier steht, versteht sofort, warum dieser Ort in Filmen wie Star Wars, Game of Thrones oder Lawrence von Arabien als Kulisse diente (https://visitasevilla.es/de/von-star-wars-bis-game-of-thrones/). Ein Ort, den man nicht nur besucht, sondern erlebt.
- https://visitasevilla.es/de/die-plaza-de-espana/
- https://www.spain.info/de/highlights/spanischer-platz-sevilla/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Plaza_de_Espa%C3%B1a_(Sevilla)
Auf der Rückfahrt im Bus ließ ich die Eindrücke von Sevilla noch einmal Revue passieren. Es war ein unvergesslicher Tag, aber mein Bein erinnerte mich deutlich daran, dass ich genug hatte. Umso schöner war es, zurück an Bord meine Familie wieder in die Arme zu schließen, das schmerzende Bein endlich hochzulegen und mich auf ein wohlverdientes, köstliches Abendessen auf der Costa Diadema zu freuen.
Fazit: Sevilla – eine Stadt zum Wiederkommen
Sevilla ist eine Stadt, die man nicht einfach nur besucht, man erlebt sie mit allen Sinnen. Kunst, Geschichte, Kulinarik und ein Hauch von Magie in den Straßen – all das macht diese Metropole zu einem absoluten Highlight in Andalusien.
Der Asuflug war seitens Costa sehr gut organsiert und wurde routiniert abgearbeitet. An manchen Stellen hätte ich mir mehr Freizeit gewünscht, aber in der Dichte der Zeit mussten einfach viele Sehenswürdigkeiten untergebracht werden.
Obwohl ich körperlich nicht ganz fit war, war dieser Ausflug ein echtes Highlight meiner Reise an Bord der Costa Diadema. Und eines ist sicher: Sevilla hat mich nicht zum letzten Mal gesehen! Mit Sicherheit ist diese Destination eine längere Städtereise wert.
Weiterführende Links rund um Sevilla in Andalusien
- https://visitasevilla.es/de/
- https://www.spain.info/de/reiseziel/sevilla/
- https://www.spain.info/de/region/andalusien/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Sevilla
Reiseführer Sevilla bei Amazon.de
Ausflüge in Sevilla online bei Get-Your-Guide.de buchen
Disclaimer: Dieser Beitrag über Sevilla entstand mit freundlicher Unterstützung durch Costa Kreuzfahrten. Vielen Dank für dieses großartige Erlebnis. Meine persönliche Meinung über die Erfahrungen an Bord blieb davon jedoch unbeeinflußt.
Servus & Ahoi, hier schreibt der Kreuzfahrtblogger und Reiseblogger Daniel Dorfer, Mitglied in der Vereinigung Deutscher Reisejournalisten. Früher als Crewmitglied an Bord der AIDA-Flotte auf Kreuzfahrt, inzwischen mit Familie und Hund auf Reisen um anderen Reisenden in meinem Reiseblog die Welt zu zeigen und Tipps zu geben. Hier gibt's mehr über mich...