Seekrankheit auf Kreuzfahrt – 19 bewährte Tipps vom Kreuzfahrtblogger

„Meiner Ansicht nach ist das Erbrechen immer noch das geringste Übel bei der Seekrankheit. Viel schwerer zu ertragen sind die geistige Mattigkeit, dergestalt, dass man nicht einmal mehr den Kopf wenden würde, um sein Leben zu retten, und der grässliche Geruch, den das Meer einem in die Nase treibt. Ich hatte einen solchen Widerwillen gegen das Meer, dass ich selbst den Anblick nicht ertrug.“ (Charles de Brosses, 1739)

Ja, ich gestehe: Auch ich als gestandener Kreuzfahrtblogger und ehemaliges Crewmitglied werde ganz schnell blass um die Nase, wenn das Kreuzfahrtschiff, die Fähre oder das Ausflugsboot bei rauer See und hohem Wellengang zu arg schaukeln. Wenn sich dann auch noch andere Mitreisende übergeben verstärkt der Geruch nach Erbrochenem die Symptome. Zuletzt war das bei mir vor ein paar Jahren auf der Schnellfähre von Kreta nach Santorini der Fall. Weiche Knie, Schwindel und Übelkeit keimen dann auf und sorgen für Unwohlsein bis hin zur totalen Lethargie.

Seekrankheit, auch bekannt als Reisekrankheit, Kinetose oder nautische Übelkeit, ist ein Gefühl des Unbehagens oder der Übelkeit, welches typischerweise auf einem Boot oder in einem anderen fahrenden Fahrzeug auftritt. Sie wird dadurch verursacht, dass das Gehirn von den Augen und dem Innenohr widersprüchliche Botschaften über Körperbewegungen und Gleichgewicht empfängt.

Die typischen Symptome bei Seekrankheit reichen von einem leichtem Schwindelgefühl bis hin zu Erbrechen.

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Wie äußert sich Seekrankheit? 

  • Vermehrtes Gähnen
  • Schläfrigkeit / Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Zittern
  • Schweißausbrüche
  • Hitzewallungen
  • Schwindel
  • Übelkeit
  • Brechreiz

Wenn auch Du zu Seekrankheit oder Reisekrankheit neigst, kann Dir die Aussicht tagelang auf einem Kreuzfahrtschiff gefangen zu sein, die Lust an der Kreuzfahrt gründlich verderben. Schließlich kann man nirgendwo hin, wenn einem übel wird. Es ist keine Schande seekrank zu werden, schließlich ist der normale Mensch nicht als Vollmatrose zur Welt gekommen. Manche Menschen reagieren einfach etwas sensibler auf die rollenden und stampfenden Schiffsbewegungen. Erfahrungsgemäß werden Frauen schneller seekrank als Männer, Kinder öfter als Erwachsene und Migränepatienten öfter als gesunde Menschen.

Doch zum Glück gibt es ein paar Dinge, die man tun kann, um Seekrankheit zu vermeiden und die gebuchte Kreuzfahrt zu genießen anstatt in einer Tour zum unfreiwilligen „Fische füttern“ über der Reling zu lehnen. Und meist verschwinden die Beschwerden bereits nach einigen Stunden oder Tagen auf See, wenn sich Dein Körper an die Bewegungen des Kreuzfahrtschiffes gewöhnt hat, von ganz alleine.

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Seekrankheit… wenn es Dir schlecht wird auf dem Kreuzfahrtschiff. (GBALLGIGGSPHOTO / shutterstock.com)

Für diesen Ratgeber zum Thema Seekrankheit habe ich als Betroffener sorgfältig recherchiert und einiges selbst probiert. Mit den folgenden konkreten Ratschlägen und Tipps kann ich hoffentlich ein wenig zur gelungenen Kreuzfahrt beitragen.

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19 hilfreiche Tipps gegen Seekrankheit vom Kreuzfahrtblogger & ehemaligem Crewmitglied

1. Geh gut erholt auf Kreuzfahrt

Ruhe Dich vor der Kreuzfahrt aus und versuche möglichst entspannt anzukommen. Klingt paradox, da man sich ja im Urlaub auf See erholen möchte, aber wenn Du gut ausgeruht an Bord gehts, kannst Du dieser Bewegungskrankheit schon von Anfang an vorbeugen. Jetlag und Reisestress verstärken die Anfälligkeit für Seekrankheit, wer also die Möglichkeit hat sollte ein paar Tage früher anreisen um sich ein wenig zu akklimatisieren.

2. Fenster- oder Balkonkabine beugen Seekrankheit vor

Wenn Du anfällig für Reisekrankheit bist, dann wähle bei der Buchung der Kreuzfahrt eine Kabine mit Fenster oder Balkon. Mit dem Blick auf das Meer gerichtet wird man weniger schnell seekrank. Für die Position der Kabine gilt die Faustregel möglichst mittig und möglichst weit unten im Schiffsrumpf.

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3. Buche die Kreuzfahrt in ruhigem Fahrwasser

Auf bestimmten Kreuzfahrtrouten muss man immer damit rechnen, dass es auch mal ordentlich schaukelt. Der herbstliche und winterliche Atlantik oder die Polarregionen sind bekannt für hohen Wellengang, ebenso stürmt es im Herbst und Frühjahr oft heftig im Mittelmeer und in der Karibik. Und wer sich auf eine mehrtätgige Transatlantikroute wagt kann ein paar Tage lang nicht von Bord, egal wie seekrank man ist.

Achte also auf die passende Jahreszeit und erfahrungsgemäß ruhige Gewässer für Deine entspannte Kreuzfahrt, in einem spezialisierten Reisebüro wird man Dich in Bezug auf Seekrankheit bestens beraten.

Gut zu wissen: Große, moderne Kreuzfahrtschiffe liegen wesentlich ruhiger im Wasser und sind zudem mit speziellen Stabilisatoren ausgerüstet. Damit bewegen sie sich auch bei stärkerem Seegang kaum. Doch ab einem gewissen Seegang sind auch der besten Technik Grenzen gesetzt.

4. Achte auf Deine Ernährung

Iss leichte Mahlzeiten, vermeide exotische Speisen und fettiges Essen. Schweres Essen kann dazu führen, dass Du Dich träge fühlst und eher seekrank wirst. Achte also auf leichte Kost. Trink viel Wasser, vermeide auf jeden Fall Alkohol und Nikotin. Ein zu voller Magen ist bei Seekrankheit genau so schlecht wie ein leerer, halte also die Balance und iss mehrmals am Tag kleiner Portionen. Das ist auf einem Kreuzfahrtschiff in der Regel kein Problem.

5. Meide konzentriertes arbeiten am Computer oder Lesen unter Deck

Wenn auch Dir bereits beim Lesen oder tippen am Smartphone während der Autofahrt übel wird, dann bist Du auf jeden Fall sehr anfällig für die Reisekrankheit. In diesem Fall solltest Du solche Tätigkeiten unter Deck und ohne Blick nach draussen besser unterlassen.

6. Lenk Dich mit einem Hörspiel oder Musik ab

Ablenkung hilft! Egal ob ein spannendes Hörspiel oder entspannte Musik, all das bringt Dich auf andere Gedanken und lenkt von der aufkeimenden Seekrankheit ab. Daher lohnt es sich das eigene Smartphone vor der Abreise entsprechend zu bestücken.

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7. Bewegung an der frischen Luft tut gut bei Seekrankheit

Wenn Du anfällig für Seekrankheit ist, dann geh so oft wie möglich an Deck. Die frische Luft und Bewegung auf dem Oberdeck des Kreuzfahrtschiffes tragen dazu bei, dass Dir nicht schlecht wird.

8. Vermeide strenge Gerüche

Vermeide strenge Gerüche wie etwa die Abgase des Schiffes, den Geruch von Frittiertem in einem Restaurant, den Schweißgeruch im Fitnessstudio an Bord oder einfach generell die stickige Luft in Räumen mit vielen Menschen. Auch Rauchen ist kontraproduktiv bei Menschen die zu Seekrankheit neigen.

9. Hinlegen und Augen zu bei Seekrankheit

Wenn Du seekrank wirst, leg Dich in einen kühlen, dunklen Raum und schließe die Augen. Also ab auf die Kabine, Klimaanlage auf kühl stellen und den Raum verdunkeln. Die Dunkelheit hilft das Gleichgewicht wiederherzustellen und das Hinlegen verhindert das Drehgefühl, welches die Übelkeit verschlimmern kann. Solltest Du dabei einschlafen ist das in absolut Ordnung, denn im Schlaf schaltet sich der Gleichgewichtssinn aus und nach dem Aufwachen geht es Dir wahrscheinlich schon wesentlich besser.

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Windstärke neun im Nordatlantik – da schaukelt das ganze Schiff… (Steve Allen / shutterstock.com)

10. Ingwer als bewährtes Hausmittel bei Seekrankheit

Ingwer wird seit langem als Hausmittel gegen Übelkeit verwendet. Beim Kofferpacken für die Kreuzfahrt also an ein Tütchen Ingwer-Bonbons denken oder im Notfall etwas Ginger Ale an der Bar trinken. Bei Magengeschwüren oder Gallensteinen jedoch bitte Ingwer unbedingt meiden. Am Besten helfen alle Mittel gegen Seekrankheit vorbeugend, also zwei bis vier Stunden vor den ersten ernsthaften Symptomen. Während meiner Zeit als Crewmitglied an Bord eines Kreuzfahrtschiffes habe ich regelmäßig vorbeugend Ingwerbonbons gelutscht und hatte selbst bei stürmischer See keine Probleme.

11. Akupressur kann gegen Seekrankheit helfen

Etwa zwei Zentimeter unterhalb des Handgelenks an der Innenseite des Unterarms liegt der sogenannte Nei-Kuan-Punkt. Wenn Du den Finger zwischen den zwei dicksten Sehnen am Unterarm platzierst bist Du an der richtigen Stelle. Halte den Druckpunkt für etwa eine Minute und wiederhole die Akupressur auch am anderen Arm.

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Quelle: https://www.sea-band.de/warum-hilft-sea-band-bei-uebelkeit/akupressur/

Akupressur-Bänder für das Handgelenk können ebenfalls Linderung verschaffen, indem sie genau diese Druckpunkte ansprechen. Diese Sea Bands gibt es online in verschiedenen Größen, auch für Kinder. In den Bordshops der Kreuzfahrtschiffe kann man diese Armbänder ebenfalls kaufen. Doch nicht jeder Mensch reagiert wie gewünscht darauf, bei mir hat das damals leider nicht geholfen – aber vielleicht habe ich es beim Whale Watching auf den Kapverden etwas zu spät angelegt.

12. Brille gegen Seekrankheit

Ebenfalls angeboten werden Brillen gegen Seekrankheit, deren Funktion habe ich jedoch bisher noch nicht getestet. Der Vorteil an diesen Anti-Motion Sickness Brillen wäre zumindest, dass man wie bei der Akupressur dem Körper keine Substanzen zufügen muss.

13. Elektrisches Reliefband gegen Seekrankheit

Eine kostspielige Hilfe gegen Seekrankheit ist ein sog. elektrisches Reliefband. Mein sehr geschätzter Kreuzfahrtblogger-Kollege Franz Neumeier hat das ausführlich getestet: https://www.cruisetricks.de/reliefband-elektrisches-kribbeln-gegen-seekrankheit/. Man muss für sich selbst entscheiden, ob einem das so viel Geld wert ist.

14. Homöopathische Mittel gegen Seekrankheit

Homöopathische Mittel Cocculus LM 12, Tabacum LM 12, Vertigo Heel oder Nux Vomica in den Potenzen von D12 oder D30 gelten als bewährte Hilfsmittel gegen Seekrankheit. Da nicht jeder Mensch gleich auf diese Globuli gegen Reiseübelkeit reagiert empfiehlt es sich eine kleine Auswahl in der Reiseapotheke zu haben. Ein Linderung der Symptome ist nach Erfahrungsberichten bereits nach wenigen Minuten zu erwarten. Wie bei allen Medikamenten sollte man auch bei homöpathischen Präparaten vorab mit dem Hausarzt sprechen.

Die allseits bekannten Bachblüten Rescue Tropfen heißen jetzt Original Bach RESCURA Tropfen und helfen ebenfalls bei aufkeimender Seekrankheit.

15. Kaugummi gegen Seekrankheit

Superpep und Sea Gum sollen als Kaugummis gegen Seekrankheit helfen, doch wie viele der hier genannten Mittel hängt die Wirksamkeit ganz indviduell vom jeweiligen Patienten ab. Wenn Du bei Reisekrankheit schon gute Erfahrungen mit Superpep gemacht hast, dann sollte es auch auf der Kreuzfahrt gut damit klappen. Das ständige Kauen lenkt außerdem ein wenig die gestresste Psyche ab.

16. Tabletten gegen Seekrankheit

Tabletten gegen die Seekrankheit sind rezeptfrei im Handel erhältlich. In der Regel enthalten sie Dimenhydrinat, einen bewährten Wirkstoff gegen Übelkeit. Empfehlen kann ich aus persönlicher Erfahrung Vomex Dragees oder Vertigo Komplex Tabletten gegen Seekrankheit für die Vorbeugung bei Seekrankheit. Halte Dich bitte unbedingt an die Anweisungen in der Packungsbeilage, nimm nicht mehr als empfohlen und verzichte bei der Einnahme auf alkoholische Getränke. 

Auch an der Rezeption vieler Kreuzfahrtschiffe wie etwa bei AIDA, MSC, Costa oder TUI Mein Schiff kann man auf freundliche Anfrage einfache Medikamente gegen Seekrankheit erhalten, man ist auf solche Fälle in der Regel gut vorbereitet. Amerikanische Kreuzfahrtreedereien wie NCL, Royal Caribbean, Disney Cruises, Carnival oder Celebrity Cruises bieten den Passagieren aufgrund anderer pharmazeutischer Vorschriften un den USA in der Regel noch stärkere Mittel gegen Seekrankheit an. Also bitte vorsichtig dosieren!

Tipp für Seekrankheit bei Kindern: Vomex A Sirup oder Vomex Zäpfchen helfen schnell und zuverlässsig wenn Kinder seekrank werden.

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17. Im Notfall hilft der Schiffsarzt bei Seekrankheit

Wenn alles andere fehlschlägt, frag bitte den Schiffsarzt nach einem verschreibungspflichtigen Medikament wie Scopolamin als Spritze oder Pflaster gegen Seekrankheit (Wirkstoffpflaster Scopoderm). Dieses Mittel gegen Seekrankheit ist sehr wirksam, hat aber auch starke Nebenwirkungen. Sprich am Besten bereits vor der Kreuzfahrt mit dem Hausarzt Deines Vertrauens und lass es Dir für alle Fälle von ihm verschreiben um die hohen Kosten einer Behandlung an Bord zu vermeiden.Günstige Auslansdkrankenversicherung online buchen

Die Kosten für den Besuch beim Schiffsarzt übernimmt übrigens eine vor der Kreuzfahrt abgeschlossene Auslandskrankenversicherung. Dafür stellt man Dir im bordeigenen Hospital gerne eine detaillierte Rechnung aus, welche Du zuhause einreichen kannst. In der Regel werden die Behandlungskosten vollständig erstattet.

Aber Vorsicht: All diese Mittel und Tabletten gegen Seekrankheit benebeln und machen müde. Überleg Dir also gut ob und wie Du sie nutzt. Oft dauert die (Neben)Wirkung des Medikaments länger an, als die Krankheit an sich.

18. Antihistaminika und Vitamin C gegen Seekrankheit

Histamin ist ein körpereigener chemischer Stoff, der bei einer allergischen Reaktion in unserem Körper freigesetzt wird. Er kann aber auch bei der Reisekrankheit eine Rolle spielen. Wenn das Gleichgewicht von Histamin im Körper gestört ist, kann dies zu Übelkeit und Schwindel führen – auch bekannt als Seekrankheit. Wenn Du Dich also das nächste Mal auf einem Schiff unwohl fühlen solltest, könnte es an einem Anstieg des Histaminspiegels liegen. Glücklicherweise gibt es Medikamente in Form von Antihistaminika oder einfachen Vitamin-C-Präparaten, die den Histamingehalt ausgleichen und die Symptome der Seekrankheit lindern können. Mehr zu dieser spannenden Theorie kann man hier nachlesen:

19. Ruhig bleiben und positiv denken

Und schließlich solltest Du daran denken, dass die meisten Menschen ein wenig seekrank werden und dass die Seekrankheit in der Regel nur vorübergehend auftritt. Mach Dir also nicht zu viele Sorgen, denk positiv und genieße einfach Deine Kreuzfahrt so gut es geht!

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Kotztüte ade, Kreuzfahrt Ahoi! (MarkUK97 / shutterstock.com)

Die Angst seekrank zu werden muss niemandem die Vorfreude auf die Kreuzfahrt vermiesen! Mit ein wenig Vorausplanung kann man der Seekrankheit vorbeugen und alles genießen, was so eine Seereise zu bieten hat. In diesem Sinne wünsche ich eine gute Reise und immer ein Handbreit Wasser unter dem Kiel!

Gut zu wissen: Was genau ist die Landkrankheit?

Nach meinen ersten zwei Monaten als DJ für AIDA hatte ich mit dem genauen Gegenteil von Seekrankheit zu kämpfen: Landkrankheit! Ein längerer Aufenthalt auf See kann bei Seeleuten und Crewmitgliedern die sogenannte Landkrankheit oder „Mal de debarquement“ hervorrufen. Diese ist gekennzeichnet durch ein Gefühl des Schwankens oder Schaukelns, selbst wenn man auf festem Boden steht. Obwohl die genaue Ursache unbekannt ist, geht man davon aus, dass sie mit einer Störung des Gleichgewichtssystems im Innenohr zusammenhängt.

Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören Medikamente und eine vestibuläre Rehabilitationstherapie. Es ist wichtig, dass Seeleute nach längeren Aufenthalten auf See Pausen einlegen und sich wieder akklimatisieren. Glücklicherweise verschwindet es in der Regel nach ein paar Tagen an Land wieder. Bei manchen Menschen kann sie jedoch Monate oder sogar Jahre andauern.

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Weitere hilfreiche Links zum Thema Seekrankheit

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Disclaimer: Dieser Beitrag über Seekrankheit wurde in keiner Form gesponsert. Sämtliche Tipps wurden sorgsam recherchiert und zum Großteil selbst auf mehr als 40 Kreuzfahrten, Fähren und sowie zahlreichen Ausflugsbooten erprobt. Das Bild im Header stammt von Maridav / shutterstock.com.

Daniel Dorfer AIDAPin
Kreuzfahrt- und Reiseblogger at Kreuzfahrt- und Reiseblog fernwehblog.net | fernweh@gmx.com | + posts

Servus & Ahoi, hier schreibt der Kreuzfahrtblogger und Reiseblogger Daniel Dorfer, Mitglied in der Vereinigung Deutscher Reisejournalisten. Früher als Crewmitglied an Bord der AIDA-Flotte auf Kreuzfahrt, inzwischen mit Familie und Hund auf Reisen um anderen Reisenden in meinem Reiseblog die Welt zu zeigen und Tipps zu geben. Hier gibt's mehr über mich...

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