„Vielleicht“, „beinah“ und „wenn“ sind drei Brüder. (Lettisches Sprichwort)
Riga stand zu Beginn und zum Abschluss meiner fünftägigen Ostsee-Kreuzfahrt mit Tallink Silja im Jahr 2018 auf dem ganz individuell gestalteten Reiseplan. Gute Gründe dafür war zum einen der günstige Flug für mich als Reiseblogger mit AirBaltic vom Flughafen München und zum anderen die faszinierende lettische Metropole, welche mich schon lange interessierte. Ein „vielleicht“, „beinah“ oder „wenn“ sollte es bei der Erfüllung von Reisewünschen generell nie geben. Wer weiß was zu einem späteren Zeitpunkt dazwischen kommt?
Corona hat es uns 2020 und 2021 knallhart gezeigt und 2022 wird es wohl erst einmal so weitergehen. Niemand kann bisher sagen, wann wir wieder wie gewohnt reisen können und dürfen. Also nutzte ich diese günstige Gelegenheit und zu den drei Brüdern aus dem anfänglichen Zitat kommen wir in diesem Blogbeitrag auch noch… versprochen!
Unterwegs mit der Tallink Isabelle
An Bord der Tallink Isabelle ging es am späten Nachmittag durch den Schärengarten von Stockholm in Schweden über die Ostsee in Richtung Lettland. Nach der reichhaltigen Auswahl vom abendlichen Büffet führte mich mein Verdauungsspaziergang an diesem lauen Sommerabend auf das Oberdeck.
Gemeinsam mit den anderen Passagieren genoss ich die Sonne, welche eine gute Woche nach Midsommar noch lange am Himmel stand und für dieses ganz besondere Licht sorgte. So ein Sonnenuntergang über der Ostsee ist im Sommer ein wirklich sehenswertes Erlebnis und auf Kreuzfahrt ist das noch einmal eine ganz andere Hausnummer. Das wäre eigentlich fast schon eine Aufnahme für die Rubrik schöne Hintergrundbilder.
Ein besonders schöner Platz direkt am Fenster wartete am nächsten Morgen beim Spezial-Frühstück im Dining Room auf mich. Zwar kostet das ein paar Euro Aufpreis, doch die große Platzauswahl, die Ruhe, der zuvorkommende Service und die grandiose Auswahl an frischen Speisen toppen das Grande Buffet Restaurant.
Ankunft in Riga
Empfangen wurden wir an der Mündung der Düna in das Baltische Meer von diesem Leuchtturm, doch es sollte noch etwas Zeit vergehen, bis wir im Rigaer Hafen anlegten. Auf die mit über 700.000 Einwohnern größte Stadt des Baltikums war ich schon mehr als gespannt, hatte ich sie bei meiner Ankunft vor ein paar Tagen doch nur kurz erleben dürfen.
Vorbei am Handelshafen führte der Weg flussaufwärts, es blieb noch genug Zeit die gemütliche De-Luxe-Kabine zu räumen und ein paar der im Reisepreis inkludierten Getränke aus dem Kühlschrank als Wegzehrung einzupacken.
Im Hafen lag bereits die MS Europa von Hapag Lloyd Cruises, ein Luxus-Kreuzfahrtschiff der Fünf-Sterne Kategorie. Mir als leidenschaftlichen Kreuzfahrtblogger geht bei solchen Anblicken immer das Herz auf und ich weiß auch ganz genau, dass ich diesen Luxus unbedingt einmal erleben möchte.
Auf meinem halbstündigen Fußweg vom Hafen zum Tallink Hotel Riga entdeckte ich bereits einiges interessantes für meine zwei Tage Aufenthalt hier. In der Stadt fand das alljährliche lettische Sängerfest statt und rund um dieses Großereignis war viel geboten. 1990 war hier das Zentrum der singenden Revolution, mit welcher sich die baltischen Staaten friedlich von Mütterchen Russland lösten. Den restlichen Tag verbrachte ich damit die tolle, ausgelassene Stimmung in der Stadt ein wenig einzufangen. Mehr dazu, zu meinem Hotel und zum Business Class Flug mit AirBaltic gibt es jedoch in einem eigenen Beitrag https://fernwehblog.net/riga-lettland-saengerfest/
Nur zu gerne lasse ich mich treiben auf meinen Reisen und habe oft nur einen rudimentären Plan was ich sehen will. So kann man sich einfach am besten spontan auf Land und Leute einlassen, was sich in diesem Fall als goldrichtig erwies. Für mich ging es daher erst am nächsten Tag so richtig los mit dem etwas erweiterten Landgang auf eigene Faust – so geht Städtereisen Europa…
Hier meine 12 Tipps zu den Riga Sehenswürdigkeiten
1. Die Altstadt von Riga
Nichts wie rein durch die engen Straßen und Gassen der Rigaer Altstadt. Das Mittelalter ist an manchen Stellen noch gut zu erkennen, doch es wird hier bei weitem nicht so zelebriert und ausgelebt wie im estnischen Tallinn.
Die vielen Winkel und Ecken verleiten zu wirklich tollen Fotomotiven, doch es dauert etwas, bis man sich hier zurecht findet.
2. Die heimliche Hauptstadt des Jungendstil
Mehr als 800 Jugendstilbauten schmücken die alte Hansestadt, das ist die größte Dichte dieses pompösen Architekturstils weltweit. Daher ist ein Blick nach oben auf die teilweise sehr beeindruckenden Häuserfassaden immer wieder einen kurzen Halt wert.
3. Der Dom zu Riga
Der gewaltige Rigaer Dom ist natürlich eine der Hauptattraktionen der alten Hansestadt. Für fünf Euro Eintritt kann man diese Sehenswürdigkeit besichtigen und wer um 14:00 Uhr vor Ort ist erhält zusätzlich ein beeindruckendes zwanzigminütiges Orgelkonzert.
4. Die Petrikirche
Diese Kirche sticht mit ihrem markanten Turm bereits von Weitem aus der Häusermenge. Die ehemalige Pfarrkirche der Stadt ist mittlerweile ein Museum mit wechselnden Ausstellungen und Veranstaltungen, sie steht außerdem auf der UNESCO Weltkulturerbeliste.
Auf der Rückseite der gotischen Backsteinkirche warten vier alte Bekannte. Die deutsche Hansestadt Bremen ist Partnerstadt von Riga und die vier Bremer Stadtmusikanten sind ein beliebtes Fotomotiv bei Touristen aus aller Welt. Kein Wunder, blicken sie doch symbolträchtig durch das Eiserne Tor.
Doch das eigentliche Highlight im wahrsten Sinne des Wortes ist der Kirchturm, welcher auf 72 Metern Höhe eine Aussichtsplattform beherbergt. Seit dem Wiederaufbau der Kirche nach dem Zweiten Weltkrieg kann man für ein paar Euro mit einem Aufzug in luftige Höhen fahren.
Imposant ist der Ausblick aus dieser Höhe auf die gesamte Stadt, den Fluss Düna und die Landschaft.
Auf der anderen Seite reicht der Blick über die roten Dächer der Altstadt bis hin zum Meer.
5. Russisch Orthodoxe Geburtskathedrale
Ein etwas anderer Kirchenbau ragt unweit des Wörmannschen Garten mit seiner golden glänzenden Kuppel aus der Häusermenge. Das pompöse Äußere eines solchen Gotteshauses steht im krassen Gegensatz zum eher schlichten Inneren. Diese russisch orthodoxe Kirche ist auf jeden Fall einen Abstecher wert, vor allem wenn man noch nie in einer solchen war. Da ich das bereits ein paar Tage zuvor in Helsinki gesehen hatte und auf dieser Städtereise nicht so viel Zeit zur Verfügung hatte, sparte ich mir das hier.
6. Die Parks und Gärten
Viel Grün durchzieht die gesamte Stadt, große Parkanlagen bilden einen herrlichen Kontrast zu den dicht gedrängten Häusern in der Altstadt. Dieses Foto entstand im Wörmannschen Garten, einer vor allem im Sommer sehr bunten Oase inmitten der Stadt.
Hier fand auch der faszinierende Mittelaltermarkt während des lettischen Sängerfestes statt.
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Hier die Statue des russischen Nationaldichters Alexander Sergejewitsch Puschkin im weitläufigen Kronvalda Park. Ein Kanal führt durch die riesige Parkanlage, mit dem Ausflugsboot kommt man hier ganz entspannt durch. Mehr dazu unter Tipp Nummer neun.
Gerade im kurzen baltischen Sommer macht das Schlendern durch die Parks und die Altstadt wirklich Laune. Ein Spaziergang zu all den Sehenswürdigkeiten lässt in meinen Augen einen wesentlich tiefer in eintauchen als das schnelle Abfertigen mit einer Hop-On/Hop-Off-Bustour, doch wer eher schlecht auf den Beinen ist kann sich das gerne gönnen. Unabhängig unterwegs lässt man sich nur all zu gerne zu einer gemütlichen Pause in einem der zahlreichen Cafes verführen um das bunte Treiben zu beobachten. Hubert vom Travellerblog war zu Fuß und mit dem Bus unterwegs in Riga, was für einige interessante Einblicke sorgte.
7. Die Drei Brüder
Dieser Wohnhauskomplex ist der älteste in der Stadt und stammt aus dem 15. Jahrhundert. „Die Drei Brüder“ heißen diese drei dicht aneinander gedrängten Häuser und sie wurden tatsächlich von drei Mitgliedern einer Familie erbaut, allerdings über den Zeitraum von mehreren Jahrhunderten.
8. Das Schwarzhäupterhaus und der Rigaer Roland am Rathausplatz
Eines der prunkvollsten Gebäude der Hansestadt steht am Rigaer Rathausplatz. Das Schwarzhäupterhaus ist ohne Zweifel eines der bekanntesten Wahrzeichen von Riga und ein sehr beliebtes Fotomotiv. Aber auch das Innere ist sehenswert und führt den Besucher auf eine Zeitreise durch die letzten 700 Jahre. Mehr zu den Eintrittspreisen und Öffnungszeiten gibt es hier:
Direkt davor am Rathausplatz steht auf einem Brunnen die große Rolandsäule, welche auf dem Foto ganz zu Beginn des Beitrages zu sehen ist. In ganz Norddeutschland ist der fränkische Heerführer Roland als Verfechter der Gerechtigkeit bekannt und dieser Ruf hat ihn Ende des 19. Jahrhunderts hoch in den Norden gebracht.
9. Mit dem Boot im Rigaer Kanal
Überall in der alten Hansestadt zu sehen: Die Hinterlassenschaften der sowjetischen Besatzung.
Bereits in Stockholm und Helsinki war mit dem Boot auf Sightseeing-Tour, also beschloss ich das Triple hier zu vervollständigen. Vom Ufer der Düna, welche hier auch Daugava heißt, führte die Route den Fluss entlang und durch den Kanal, welcher sich hier malerisch gelegen durch den Kronvalda Park zieht. Infos zur Route, zum Preis und zu den kleinen Schiffen findet Ihr hier:
10. Das Rigaer Schloss
Mit dem Boot kommt man auch am Rigaer Schloss vorbei, welches seit 1922 als Präsidentenpalast dient. Eine Besichtigung des Schlosses ist daher leider nicht möglich. Vom Wasser aus kann man jedoch zumindest die volle Pracht des großen Palastes auf ein Foto bannen.
Auf dem Weg vorbei am Hafen entdeckte ich die Tallink Romantika, welche mich ein paar Tage zuvor auf meiner Minikreuzfahrt durch die Ostsee nach Stockholm gebracht hatte.
Kurz nach dem Hafen bog der Kapitän des kleinen Ausflugsbootes in einen Kanal und schon waren wir mitten im grünen Kronvalda Park. Hier suchen und finden sowohl Einheimische, als auch Touristen etwas Abstand von der Hektik der Großstadt.
Etwa eine Stunde dauerte die entspannte Bootsfahrt und sie führte an zahlreichen Sehenswürdigkeiten vorbei. Allerdings waren nicht alle aus diesem niedrigen Winkel gut zu fotografieren. Dennoch war die Tour sehr schön und brachte mich auf einige sehenswerte Highlights, die ich noch nicht auf dem Schirm hatte. Daher empfehle ich sie sehr gerne weiter.
11. Das Freiheitsdenkmal Milda
Unter anderem kamen wir am mehr als 42 Meter hohen Freiheitsdenkmal Lettlands vorbei. „Milda“ lautet im Volksmund der Name der Dame mit den drei Sternen auf der Spitze dieser gewaltigen Säule und diese Sehenswürdigkeit musste ich unbedingt aus einem wesentlich besseren Winkel ablichten.
12. Die lettische Akademie der Wissenschaften
Ebenfalls sehenswert ist dieses im wahrsten Sinne des Wortes herausragende Gebäude: Lettlands erstes Hochhaus, die lettische Akademie der Wissenschaften. Von der Aussichtsplattform im 16. Stock kann man ganz ohne Gitter vor der Kameralinse die ganze Stadt überblicken, doch das hatte ich schon auf dem Turm der Petrikirche recht eindrucksvoll erlebt. Infos zu Öffnungszeiten und Eintrittspreisen gibt es hier:
Nun aber zu ein paar der typischen Fragen rund um die Hauptstadt von Lettland:
Was für eine Währung hat Riga?
Als Mitglied der EU ist Lettland auch Teil der europäischen Währungsunion und man bezahlt bequem mit dem Euro. Auch die Zahlung mit der Kreditkarte ist hier wie überall im Baltikum weit verbreitet.
Wie gefährlich ist Riga?
Während meiner zwei Tage fühlte ich mich sicher und nie in Gefahr, selbst wenn es dunkel wurde.
Wann ist die beste Reisezeit für Riga?
Das Wetter ist im Juni, Juli, August und September optimal für die Reise nach Lettland und ins Baltikum generell. Lange Hose und T-Shirt reichten mir tagsüber vollkommen, selbst abends war in der Innenstadt keine Jacke notwendig.
Welche Sprache spricht man in Riga?
Lettisch ist die Hauptsprache, aber auch russisch hört man hier und da noch. Doch mit englisch kommt man überall recht gut zurecht.
Welcher Fluss führt durch Riga?
Das interessiert vor allem Freunde von Kreuzworträtseln: Die Düna (Duena) ist der Fluss mit fünf Buchstaben.
Essen und Trinken in Riga
Neben meinem interkontinentalen Frühstücksbüffet im Hotel und diversen Leckereien auf dem Mittelaltermarkt im Rahmen des lettischen Sängerfestes, hatte ich zwei Restauranttipps aus meinem Reiseführer ausgewählt.
Lettisches Bier, lettisches Brot, lettische Suppe und mehr in bester Bio-Qualität im Restaurant Rijts. Die Speisekarte wechselt täglich, gekocht wird mit frischen, lokalen Zutaten aus nachhaltiger, biologischer Zucht. Hier gibt es typisch lettische Küche mit einem feinen, modernen Touch in angenehmer Atmosphäre und zu vergleichsweise günstigen Preisen.
Leckere Burger aus lettischen Zutaten gibt es in einer großen Auswahl in der Burgeria Street Burgers. Der Burger wurde frisch vor meinen Augen zubereitet, war reichlich belegt und wirklich saftig. Auch tolle vegetarische Burger werden hier angeboten.
Natürlich ist die Auswahl an Restaurants in einer solchen großen Stadt mannigfaltig. Wer Lust hat kann ebenso zum Italiener, Griechen, Chinesen oder Russen gehen, doch ich finde auf Reisen sollte man unbedingt auch das Land schmecken, in welchem man zu Besuch ist. Empfehlen möchte ich daher hier noch den Rigaer Zentralmarkt, in welchem man neben dem Einkaufen auch gut und günstig essen kann.
Schnappschüsse aus Lettland
Ich mag dieses Schild, es weist mir den Weg zu meiner liebsten Art des Reisen – Kreuzfahrt!
Etwas abgelegen und abseits der typischen Touristenpfade entdeckte ich im Industrieviertel der Stadt am Ufer der Düna noch dieses ganz besonderes Kunstwerk, welches ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Zum Abschluss stellt sich eine letzte Frage:
Ist Riga eine Reise wert?
Dazu ein definitives Ja! Das Paris des Ostens hat mich mit seinen freundlichen Menschen schwer beeindruckt. Eine Auswahl der Sehenswürdigkeiten von Riga zu treffen und den Beitrag kurz zu halten erschien mir als unlösbare Aufgabe. Daher habe ich mir auch sehr lange Zeit gelassen mit diesem Artikel und vorab bereits in einem eigenen Blogbeitrag über das Sängerfest berichtet. Der Beitrag zu den Sehenswürdigkeiten von Riga wurde nun doch mehr als doppelt so lang wie meine üblichen Beiträge und dennoch fehlt noch vieles, für das ich in den beiden Tagen keine Zeit hatte. Sehr gerne würde ich wieder einmal dorthin kommen um mehr zu erleben.
Mehr über Riga und Lettland im Web
- https://www.liveriga.com/de/
- https://www.liveriga.com/de/home/sehenswuerdigkeiten-1/top-sehenswuerdigkeiten
- https://www.latvia.travel/de/hauptstadt-riga
- https://de.wikipedia.org/wiki/Riga
- https://www.tallinksilja.de/riga
Wie man mit der Fähre aus Deutschland nach Lettland kommt beschreiben Janet und Michael ausführlich in Ihrem Reiseblog: https://www.breierblog.de/mit-der-faehre-nach-lettland-travemuende-liepaja/.
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Disclaimer: Dieser Beitrag im Reiseblog erfolgt mit freundlicher Unterstützung in Form einer Einladung zur Minikreuzfahrt von Tallink Silja und zwei Übernachtungen im Tallink Hotel Riga. Die Anreise erfolgte zum Teil auf eigene Kosten, das Upgrade in die AirBaltic Business Class wurde freundlicherweise von der Airline gesponsert. Alle Eintrittsgelder sowie die Verpflegung an Land habe ich aus eigener Tasche bezahlt.
Servus & Ahoi, hier schreibt der Kreuzfahrtblogger und Reiseblogger Daniel Dorfer, Mitglied in der Vereinigung Deutscher Reisejournalisten. Früher als Crewmitglied an Bord der AIDA-Flotte auf Kreuzfahrt, inzwischen mit Familie und Hund auf Reisen um anderen Reisenden in meinem Reiseblog die Welt zu zeigen und Tipps zu geben. Hier gibt's mehr über mich...