In diesem Blogbeitrag präsentiere ich wieder drei tolle Ausflugsziele auf Kreta, welche auch für Familien mit Kindern gut geeignet sind. Dieses mal sind wir in der östlichen Region Lasithi auf der größten griechischen Insel unterwegs und es gab so viel zu fotografieren…
Im Jahr 2018 wagten wir den ersten Flug mit Kleinkind um nach Kreta zu gelangen. Wir genossen wirklich jede Minute auf der größten griechischen Insel im sonnenverwöhnten Mittelmeer. Mit dem Mietwagen ging es in diesen zwei Wochen kreuz und quer über das Eiland, unter anderem nach Chania und Rethymnon im Westen, Heraklion und Matala in der Inselmitte, sowie Agios Nikolaos und die Lassithi-Hochebene im Osten.
In diesem Beitrag geht um drei Ausflüge in der östlichen Region Lasithi, in der Hoffnung ein wenig Inspiriation für Euren eigenen unvergesslichen Urlaub auf Kreta zu liefern.
Drei tolle Ausflüge in der Region Lassithi auf Kreta
1. Am Ufer des Voulismeni-See in Agios Nikolaos
Agios Nikolaos in der östlichen Region Lasithi zählt neben Chania für viele Griechenlandurlauber zu den schönstes Städten auf Kreta. Deswegen wollten auch wir unbedingt einen Tagesausflug an das Westufer des Golfs von Mirabello machen. Schon frühmorgens machten wir uns daher auf den Weg von unserer Unterkunft in Agia Pelagia, unweit der Inselhauptstadt Heraklion. Etwa eineinhalb Stunden waren wir mit dem Auto unterwegs und suchten uns vor Ort eine kostenlose Parkmöglichkeit etwas ausserhalb des touristischen Zentrums, bevor wir uns zu Fuß Richtung Innenstadt wagten.
Ziel des Spaziergangs war der sagenumwobene Voulismeni-See (Límni Vulisméni) im Ortskern, der durch einen Kanal mit dem Meer verbunden ist. Bis zu 64 Meter ist dieser kleine See tief, Ende des zweiten Weltkriegs haben die deutschen Besatzungstruppen hier einiges an Ausrüstung versenkt. Auf zwei Seiten wird der See von zahlreichen Tavernen und Cafes gesäumt. An den beiden anderen Seiten ragen steile Felsen hoch, eine wirklich sehenswerte Kulisse.
Auf dem blauen, ruhigen Wasser liegen zahlreiche bunte Fischerboote, welche geradezu zum Fotografieren einladen. Auf diesem Ausflug auf Kreta kam Papa mit seiner Leidenschaft also voll auf seine Kosten…
So etwas wie einen historische Altstadt sucht man vergeblich im ehemaligen Fischerdorf Agios Nikolaos, das touristische Leben spielt sich rund um den kleinen See samt Kanal und Hafen ab. Hier legen unter anderem die Fähren nach Athen, zu den Inseln der Dodekanes und zu den Kykladen ab. Auch das ein oder andere kleine Kreuzfahrtschiff geht hier vor Anker. Obwohl Agios Nikolaos die Verwaltungshauptstadt von ganz Ostkreta ist, wirkt sie ganz und gar nicht wie eine kretische Großstadt.
Die kleine weiße Kapelle im Felsen (Fisherman’s Crypt) oberhalb des Sees ist der Sicherheit der Fischer auf dem Meer gewidmet.
Der Panorama-Blick von den Felsen hinunter auf den malerisch gelegenen Voulismeni-See.
Ein Stück oberhalb des Voulismeni-See steht eine Statue zum Gedenken an ein berühmtes Kind der Stadt, den griechischen Regisseur Nikos Koundouros.
Die Kirche der heiligen Dreieinigkeit (Agía Triáda) zählt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Agios Nikolaos.
In Sachen Kultur ist das historische Museum empfehlenswert, wo zahreiche minoische Artefakte aus der benachbarten Ausgrabungsstätte „Gournia“ ausgestellt sind. Im Volkskundemuseum von Agios Nikolaos können außerdem die kretische Trachten bewundert werden.
- https://www.incrediblecrete.gr/de/place/archeological-museum-of-agios-nikolaos/
- https://www.discovergreece.com/de/crete/elounda-agios-nikolaos
- https://www.marcopolo.de/reisefuehrer-tipps/agios-nikolaos/museio-laografiko-poi-121606446.html
Das war es auch schon mit dem Kurzbesuch in der kretischen Kleinstadt. Mehr über Agios Nikolaos gibt es hier:
Die kleine familiengeführte Taverne welche wir auf dem Weg zurück zum Parkplatz besuchten finde ich leider nicht mehr, aber das frisch zubereitete Essen war gut und die Preise bei weitem nicht so gesalzen wie direkt am Ufer des Sees. Es lohnt sich auf Reisen immer in der zweiten oder dritten Reihe nach günstigen Restaurants zu suchen, auch wenn der Ausblick vielleicht nicht ganz so schön ist.
2. Photowalk / #Instawalk durch eine Filmkulisse im kretischen Bergdorf Kritsa
Für den Nachmittag nach unserem Besuch in Agios Nikolaos hatten wir noch das kleine Bergdorf Kritsa, welches etwa neun Kilometer von der Provinzhauptstadt entfernt liegt, auf dem Ausflugsplan. Wir parkten auf dem grossen Parkplatz gleich am Ortseingang, denn in der Dorfmitte gibt es kaum Parkplätze.
Es fährt übrigens auch eine kleine Bimmelbahn (Little Train) aus Agios Nikolaos hier herauf, was mit Kindern sicher ein ganz toller Tagesausflug ist:
Der beschauliche Ort diente im Jahr 1956 als Kulisse für den Film Der Mann, der sterben muss nach dem Roman des griechischen Dichters Nikos Kazantzakis. Unter anderem spielte Gerd Fröbe in diesem Drama, welches mehrere Preise gewann, auch bei den Filfestspielen von Cannes 1957. Es geht darin um ein immer noch brandaktuelles Thema: Der gesellschaftliche Umgang mit Kriegsflüchtlingen!
Unscheinbar wirkt das verschlafene Örtchen auf den ersten Eindruck, doch wenn man sich auf ihn einläßt und sich beim Dorfspaziergang ein wenig treiben läßt, erwartet einen das authentische Kreta auf kleinstem Raum. Man hat schließlich etwas Zeit im Urlaub und sollte das auch nutzen. Wäre ich alleine hier gewesen hätte ich sicher wesentlich mehr Zeit mit Fotografieren verbracht. Aber auch die visuelle Ausbeute des einen Nachmittags läßt sich durchaus sehen…
Die engen Straßen und Gassen von Kritsa sind gesäumt mit Cafes, Tavernen, Souvenirgeschäfte und Handwerksläden. Man lebt hier von den Touristen, der Landwirtschaft und vom Verkauf der Handarbeitswaren, welche entlang der gesamten Hauptstraße angeboten werden.
Selbstversorger im Urlaub auf Kreta erhalten hier übrigens lokal produzierte Lebensmittel wie Backwaren oder Nudeln von den Frauen aus Kritsa in der Präfektur Lasithi. Zu diesem Zweck haben sie eine eigene Kooperative gegründet, welche in vielen Geschäften im Dorf ihre Produkte vertreibt. Alle tragen das Logo der Kooperation, mehr darüber gibt es bei Facebook:
In den steilen Berghang wurde das Dorf gebaut, was körperlich manchmal eine kleine Herausforderung birgt…
…aber architektonisch und farblich eine absolute Augenweide darstellt.
Hier wurde noch ursprünglich gebaut, ungeschönt und authentisch wirkt ganz Kritsa.
In jeder Gasse und nach jeder Ecke gibt es neue Fotomotive zu entdecken und die Sonne des Mittelmeeres taucht alles in herrliche Farben. Nur all zu gerne wäre ich hier bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang mit der Kamera unterwegs gewesen, aber als Familienvater hat man andere Prioritäten – selbst als Reiseblogger.
Die Kirche Agios Georgios (Heiliger Georg) ragt als Bezugspunkt aus dem Gewirr der Häuser von Kritsa heraus.
In ganz Kritsa wird man mit griechischer Gastfreundschaft bestens versorgt, den einmaligen mediterranen Flair gibt es gratis oben drauf.
Hübsch anzusehen ist die Statue von Kritsotopoula, dem Mädchen von Kritsa, doch die Geschichte dahinter ist tragisch…
Wir gönnten uns auf dem Weg zurück zum Parkplatz noch ein kühlendes Eis, während unsere kleine Tochter sich noch auf dem kleinen Platz zu Beginn der Hauptstraße austobte. Als Fotograf – egal ob Hobby, Amateur oder Profi – kommt man sowohl hier, als auch bereits am Vormittag in Agios Nikolaos, voll auf seine Kosten. Beim nächsten Kretaurlaub leiste ich mir sicher mal einen ganzen Tag alleine mit meiner Kamera hier, wenn meine Familie es zuläßt… ;-)
Erst später lasen wir von der sehenswerten griechisch-orthodoxen Kirche Panagia Kera, welche direkt vor dem Bergdorf Kritsa steht. Hätten wir das vorher gewußt, dann wären wir sicher noch kurz vorbei gefahren um die byzantinischen Fresken zu bewundern. Aber wir waren sicher nicht das letzte Mal auf Kreta.
Hier warten weitere Informationen über Kritsa und mehr schöne Fotos:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Kritsa
- https://pekoskreta.blog/2018/03/14/das-bergdorf-kritsa-dorfspaziergang-3/
3. Das Kloster Moni Kera Kardiotissa und die Lasithi-Hochebene
Ein Tagesausflug auf die Lasithi-Hochebene (Lassithi-Plateau) gehört eigentlich zum Pflichtprogramm für jeden Kretaurlauber. Einfach mal einen Tag lang weg vom faulen Strandleben und ab in die faszinierende kretische Bergwelt. Mit etwa zehn Kilometern Länge und fünf bis sieben Kilometern Breite ist sie die größte Hochebene auf Kreta.
Die Ebene selbst liegt auf etwa 830 Meter über dem Meeresspiegel und ist von Bergen umgeben. Im kretischen Winter liegt hier oben schon mal ein halber Meter Schnee. Zwei Passstraßen führen zuerst auf etwa 1100 Höhenmeter und dann wieder 200 bis 300 Meter auf die Ebene hinunter. Und auf dem gewundenen Weg dorthin warten noch weitere Sehenswürdigkeiten…
Das bezaubernde griechisch-orthodoxe Frauenkloster Moni Kera Kardiotissa (Kloster der Herrin) ist die erste Station auf dem Weg zur Lasithi-Hochebene. Ein kleiner kostenloser Parkplatz direkt vor der Anlage bietet ausreichend Platz für die Touristen, welche hier meist nur kurz Halt machen. Und dabei hat dieser Wallfahrtsort, eingebettet zwischen Zypressen und Walnussbäumen, soviel zu bieten. “Mutter Gottes” bedeutet das Wort Kera, während Kardiotissa sich mit “Herz” oder “herzlich” übersetzen lässt.
Eng mit der Klostergeschichte verbunden ist die Legende der hier gezeigten Marien-Ikone. Zweimal soll diese nach Überlieferungen in das damalige Konstantinopel entführt worden sein und jedesmal auf wundersame Weise wieder zurückgekehrt sein. Die Legende erzählt weiter, dass man sie nach der dritten Entführung ins osmanische Reich an eine Säule gekettet habe. Daraufhin sei die Ikone einfach mit der Säule über Nacht ins Kloster zurückgekehrt. Diese Säule steht im Klosterhof des Moni Kera Kardiotissa – siehe oben.
Die wundertätige Ikone ist mitsamt der Kette in der Klosterkirche gleich links von der „Schönen Pforte“ zu bewundern und wurde bei unserem Besuch von einer älteren Griechin mit Argusaugen bewacht. Das Fotografieren ist dort nämlich strengstens verboten! Der Anblick unserer damals gerade mal zwei Jahre alten Tochter hellte ihr Gesicht jedoch kurzzeitig auf und zauberte ein Lächeln auf ihre Lippen.
Gleich neben der Kirche kann man von einer wundeschönen Terrasse weit über Kretas Osten blicken…
…wenn man erst einmal am faszinierenden Anblick der exotischen Dekoration in Form einer leuchtend orangen Strelitzie (Papageienblume oder Paradiesvogelblume) vorbei kommt. ;-)
Traumhaft! Ein echter Kraftplatz dieses Kloster. Da kann man gut verstehen warum es genau hier gebaut wurde.
Im Innenhof wurde eine Oase der Ruhe zum Verweilen geschaffen, einfach um diese Kraft und den Frieden ein wenig in sich aufzusaugen.
Im kleinen Museum des Klosters erfährt man ein wenig mehr zur Geschichte des Ortes, welcher zur Zeit der osmanischen Besatzung wie so viele Klöster auf Kreta eine Geheimschule hatte. Auch sind einige hübsche Ikonen hier ausgestellt.
Im dazugehörigen Klosterladen kann man von den Nonnen lokal produzierte Produkte wie etwa Thymian-Honig, Olivenöl oder Seife kaufen, was wir natürlich taten. Mehr zum Moni Kera Kardiotissa gibt es auf den folgenden Webseiten:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Kera_Kardiotissa
- https://www.destinationcrete.gr/de/monasteries/kera-monastery-lassithi/
Weiter führte uns die kurvenreiche Fahrt nach oben, bis zum Pass von Ameblos (Ambelou Pass), dem nördlichen Eingang zur Lasithi-Hochebene. Die mächtigen Windmühlen von Seli Ambelou thronen ganz oben auf dem Berg, in längst vergangenen Zeiten nutzten die Griechen den Wind um diese mächtigen Getreidemühlen anzutreiben. Mittlerweile sind die beeindruckenden Bauwerke einfach nur beliebte Fotomotive, jeder Touristenbus auf dem Weg zum Lassithi-Plateau macht hier einen kurzen Halt.
Ein Blick hinab vom Ameblos-Pass auf die ausgedehnte Lasithi-Hochebene mit seinen fruchtbaren Ackerböden. Eine gut ausgebaute Straße führt rings um die Hochebene, entlang der Strecke liegen die meisten der 21 Dörfer. Diese wurden an den Rand der Ebene gebaut um kein wertvolles Ackerland zu verschwenden. Im Zentrum der Ebene gibt es keine Siedlungen, man kann auf Wanderwegen quer über die Ebene gehen.
Für ihre zahlreichen Windräder mit ihrem charakteristischen weißem Segeltuch ist die Lasithi-Hochebene weltberühmt. Einst dienten sie zum Hochpumpen des wertvollen Grundwassers, heute wird diese Arbeit von wesentlich effektiveren elektrischen Pumpen erledigt. Von einst etwa 8.000 Windrädern stehen aber noch viele, auch wenn ein Großteil dieser Wahrzeichen inzwischen recht heruntergekommen ausssieht.
Bereits seit der Antike wird hier sehr intensiv Landwirtschaft betrieben, die Lassithi-Hochebene ist eine der fruchtbarsten und wasserreichsten Gegenden auf Kreta. Wurde früher vorwiegend Getreide angebaut, sind es heute auch Kartoffel, Bohnen, Früchte, Salat, Kohl und vieles andere.
Wir besuchten bei unserem Tagesausflug auf die Lassithi-Hocheben jedoch nur den Hauptort Tzermiadon. Kostenlose Parkplätze gibt es etwa direkt hinter dem Einkaufszentrum Lasagro. Nach einem kurzen Spaziergang durch den verschlafene Ort kehrten wir hungrig in einer familiengeführtne Taverne gegenüber der Kirche ein. Die „Traditional Tavern Kri Kri“ war leer bei unserer Ankunft, man freute sich sichtlich über etwas Leben in der Bude.
Die bestellten Speisen wurden frisch zubereitet, was etwas Zeit in Anspruch nahm. Doch das Essen war sehr gut, vor allem das hier so typische Dakos Brot mit frischen Tomaten und Feta. Alles in allem war es auch nicht allzu teuer und die griechische Wirtin war wirklich sehr kinderlieb. Unsere Kleine erkundete damals auf allen Vieren das gesamte Lokal und war sogar hinter dem Tresen. Darum empfehlen wir diese Adresse auch gerne weiter. Unser Besuch auf der Lasithi-Hochebene endete jedoch hier, der Rückweg nach Agia Pelagia sollte noch knapp eineinhalb Stunden dauern.
Die größte Touristenattraktion auf der Hochebene liegt allerdings noch etwas weiter südlich, in der Nähe des kleinen Ortes Psychro. In unmittelbarer Nachbarschaft dazu befindet sich der Einstieg zur berühmten Höhle von Psychro, welche auch Zeushöhle oder Dikteon Höhle (Dikteon Andron) genannt wird. Der Legende nach soll Göttervater Zeus hier geboren sein, eine Höhle auf der Nida-Hochebene behauptet das allerdings auch.
Der Rundweg durch die Tropftsteinhöhle dauert etwa zwanzig Minuten, man sieht Fledermäuse, Vögel und hübsch beleuchtete Tropfsteine. Gerade in den heißen Sommermonaten auf Kreta ist es hier angenehm kühl, eine dünne Jacke und festes Schuhwerk schaden keinesfalls für den Besuch. Zahlreiche Reisebusse bringen Touristen aus den Hotels der Nordküste zu dieser Sehenswürdigkeit, wer die Stoßzeiten umgehen möchte sollte vor 11:30 Uhr oder nach 17:00 Uhr kommen.
Da wir selbst mit einem Kleinkind auf Reisen waren sparten wir uns den Besuch für einen späteren Kretaurlaub auf. Aber für größere Kinder ist das sicher ein tolles Abenteuer in der Unterwelt, ähnlich wie in der Neptungrotte auf Sardinien.
Weitere Informationen rund um die Lasithi-Hochebene:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Lasithi-Hochebene
- https://www.geo.de/reisen/reiseziele/laendliche-schoenheit–die-lass%C3%ADthi-hochebene_30150838-30167682.html
Eine Karte der Lasithi-Hochebene
Informative Links rund um die Präfektur Lasithi und Kreta
- https://visitcrete.com/destinations/destinations-prefecture-lasithi-crete/
- https://www.incrediblecrete.gr/de/
- https://www.discovergreece.com/de/crete
- Kreta-Blogger Mario Teetzen -> https://www.kreta-pur.de/
- https://www.kreta-forum.eu/
- https://www.facebook.com/kretaforum
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Disclaimer: Dieser Beitrag aus der Region Lassitihi auf Kreta wurde in keiner Form gesponsert. Lediglich der Mietwagen auf der Insel wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt.
Servus & Ahoi, hier schreibt der Kreuzfahrtblogger und Reiseblogger Daniel Dorfer, Mitglied in der Vereinigung Deutscher Reisejournalisten. Früher als Crewmitglied an Bord der AIDA-Flotte auf Kreuzfahrt, inzwischen mit Familie und Hund auf Reisen um anderen Reisenden in meinem Reiseblog die Welt zu zeigen und Tipps zu geben. Hier gibt's mehr über mich...